Uh: Derzeit noch eine "eurozentristische Idee"
Nach Ansicht von Dieter Uh, Projektleiter der Gesellschaft für Technische Zusammenarbeit (GTZ) in Marokko, ist das Wüstenstromprojekt Desertec frühestens in zehn Jahren für Nordafrika interessant.
Katrin Heise: Jemand, der diese Entwicklung, dieses Projektes Desertec verfolgt, ist Dieter Uh von der GTZ, der Deutschen Gesellschaft für Technische Zusammenarbeit. Er ist zuständig dort für erneuerbare Energien, für dieses Feld. Er sitzt normalerweise im marokkanischen Rabat, heute ist er allerdings in Berlin und jetzt mein Gast. Guten Morgen, Herr Uh!
Dieter Uh: Guten Morgen!
Heise: Sie beobachten Desertec schon seit geraumer Zeit, auch die Vorläufer sozusagen, dieses Gedankengebäude, gerade auch unter dem Aspekt der Zusammenarbeit zwischen Europa und Nordafrika. Da gibt es ja, wenn man sich mal überlegt, zwei Varianten oder wären zwei Varianten möglich. Desertec könnte in die Wüste gesetzt werden, die Ressource Sonne für Europa nutzen, sozusagen mit minimalem notwendigen Zusammenarbeitsaufwand. Das könnte man unter dem Begriff Solarimperialismus zusammenfassen. Oder eben die andere Variante: Es kommt zu einer echten Entwicklungspartnerschaft auf dem Gebiet der Solarenergie. Was beobachten Sie da so seit Jahren? In welche Richtung geht es eigentlich?
Uh: Nun ja, im Moment ist es doch noch eine sehr, wie wir sagen, eurozentristische Idee. Das wird in Deutschland oder in Europa vorangetrieben, der Plan Solaire der Franzosen im Kontext mit der Mittelmeerunion war ja sozusagen die Wiederaufnahme dieses Grundgedankens aus den 80er-Jahren. Man muss jetzt in der gegenwärtigen Berichterstattung auch ein bisschen aufpassen. Oft wird ja so getan, als würde durch diese Solarkraftwerksidee quasi ganz Europa durch Sonnenenergie versorgt werden sollen oder so ähnlich. Europa hat selbst unglaublich viele Potenziale an erneuerbaren Energien, sei es Wind, sei es Biomasse, auch Solarenergie. Das ist nicht so schlecht, wie da oft geredet wird, und vor allen Dingen, wenn man ökonomische Vergleiche anstellt, ist letztendlich dann der Saharastrom für noch eine ganze Weile teurer, als wenn man ihn auch hier produziert. Das wird sich verschieben im Laufe der Zeit, …
Heise: Investition in die Zukunft.
Uh: Ja. Es ist sicherlich … Ich habe es mal so formuliert, dass ich gesagt habe: Eigentlich muss man dieses Desertec-Konzept in einen viel größeren Rahmen gedanklich einbinden. Diese Region, über die wir reden, Nordafrika, ist im Grunde ja eine Region, mit der wir historisch und kulturell über Jahrtausende schon zu tun haben. Das ist jetzt nur so ein bisschen durch diese ganze Islamdebatte, da existieren so Bilder, da sitzen eigentlich nur böse Leute oder so ähnlich, das ist überhaupt nicht, die Marokkaner sind ein sehr nettes und sehr freundliches Volk und gar nicht irgendwie so fürchterlich verbissen. Das heißt, mal eine Region zu denken in 40, 50, 60 Jahren, wenn nämlich die heute öl- und gasfördernden Länder nicht mehr so viel davon haben, wo sich eine Notwendigkeit ergibt auch für sie, ihren Bedarf anders zu stillen als mit Öl und Gas, für Ägypten gilt das, für Algerien, für Lybien, …
Heise: Da würde ich ganz gerne mal eingreifen, weil wir haben heute Morgen in der Ortszeit schon mit dem Vorstandsvorsitzenden der Stiftung Desertec gesprochen, Gerhard Knies, der auch betonte – und eben in unserem kurzen Bericht kam es ja auch vor –, dass zuerst der Strom für diese afrikanische Region gedacht ist von Desertec. Wie interessiert sind die eigentlich, die nordafrikanischen Staaten, an Solarstrom momentan?
Uh: Natürlich finden die moderne Technologie gut, nur das Argument lässt leider völlig außer Acht, dass die Kilowattstunde Strom aus einem Solarkraftwerk oder aus Fotovoltaik größenordnungsmäßig zwischen 15 und 20 Cent kostet, heute noch. Und das ist schlicht und ergreifend für diese Länder viel zu teuer.
Heise: Das heißt, wo müsste man da angreifen, wenn man tatsächlich auf eine Partnerschaft gehen will?
Uh: Das Problem ist eine Periode eigentlich für die nächsten zehn, zwölf Jahre. Wir wissen, dass sowohl die Fotovoltaik als auch diese Solarkraftwerke mit zunehmender Installation und auch Produktion der Technikkomponenten billiger werden. Ich nenne das immer so den Handy-Effekt, da kennt man das. Wir wissen aus einschlägigen Studien, dass zwischen 2020, 2025 sind diese Technologien in etwa wettbewerbsfähig mit konventionellem Strom. Das hängt ein bisschen vom Land ab im Einzelnen. Dann ist das, praktisch in der Zeit kurz davor und dann ab dort sozusagen, ist das für die Länder natürlich hochinteressant, vor allen Dingen für die Länder, die selbst keine fossilen Ressourcen haben, also Marokko, Tunesien, bis dahin auch wird Ägypten kritischer sein, Jordanien. Das heißt, diese Zeit gilt es zu überbrücken. Bis dahin werden die Länder aus eigenem Anreiz diese Technologien nicht brauchen. Jetzt sozusagen liegt auf dem Tisch, dass Europa sozusagen dort reingeht und finanziert und den Strom exportiert, was also günstigstenfalls passieren kann – und das ist das, was ich dann eigentlich den Kontext einer Entwicklungspartnerschaft nenne –, dass wir auf einer politischen Bühne im Grunde so etwas wie eine Art Verabredung, auch Verträge zustande bekommen müssen mit einem Rahmen, der diese Übergangsphase technisch, ökonomisch, politisch organisiert, letztendlich ein bisschen mit dem Argument, dass einfach diese Technologien und eine weniger kohlenstoffreiche Strombereitstellung für den wachsenden Bedarf in Nordafrika auch ein Beitrag dann zum Klimawandel oder Bekämpfung des Klimawandels ist.
Heise: … sagt Dieter Uh von der GTZ im Deutschlandradio Kultur zum Thema Solarstromprojekt Desertec. Herr Uh, wir haben jetzt darüber gesprochen, wie eben dort auch, in nordafrikanischen Ländern, das Interesse quasi, das momentane Interesse oder die Phase überbrückt werden kann, bis Interesse an Solarstrom tatsächlich in der Region auch vorhanden ist, was notwendig ist, um wirklich eine Partnerschaft zu machen. Ein anderes Argument, was immer wieder genannt wird von Gegnern oder Zweiflern an Desertec, an diesem Großprojekt, ist die instabile Situation in Nordafrika. Wie beobachten Sie das?
Uh: Diese Situation ist natürlich, das ist sehr, sehr länderspezifisch, das ist schwierig, das jetzt so sehr pauschal zu beantworten.
Heise: Der CDU-Politiker Friedbert Pflüger, der sagte vor einiger Zeit im Spiegel Online mal, dass Desertec eigentlich das beste Anti-Terror-Programm sei durch Arbeitsplätze und Wohlstand.
Uh: Ich würde das sogar insgesamt ausweiten auf alle erneuerbaren Energien. Die Länder haben alle eine unglaubliche, ein demografisches Wachstum, da wächst, speziell in Marokko, da wächst eine junge Generation heran, die nach Arbeitsplätzen ruft. Da gibt es auch am ehesten über dieses Thema dann auch mal Demonstrationen vor dem Parlament und ähnliche Geschichten. Die erneuerbaren Energien sind tendenziell sehr arbeitsplatzintensiv, auch gerade im Bereich Biomasse und zumindest in Marokko gibt es davon durchaus auch einiges. Das heißt, es ist eigentlich für die Länder eine unglaubliche Möglichkeit, energiepolitische, sozialpolitische und industriepolitische Ziele unter einen Hut zu bekommen und davon zu profitieren.
Heise: Das hieße aber, dass das Projekt von Europa aus doch sehr stark diplomatisch und politisch flankiert sein muss.
Uh: Ja, mit Sicherheit, und vor allen Dingen sozusagen auf gleicher Augenhöhe mit den Ländern besprochen werden muss.
Heise: Sind da die richtigen Dinge eingeleitet?
Uh: Ich finde es noch nicht ausreichend. Es gibt ja die Diskussionen im Rahmen von europäischen Projekten, es gibt die Gespräche mit der Arabischen Liga, da mischen sich natürlich dann schon wieder auch andere Interessen drunter. Die Länder, die viel Öl und Gas haben, sind natürlich an so einer Entwicklung nicht so superinteressiert aus verständlichen Gründen. Das heißt, da trennt sich auch ein bisschen was oder da gibt es unterschiedliche Interessenlagen. Insoweit wird das in einer ganz geschlossenen Form auch nicht so vorankommen. Das wird Stück um Stück gehen und wie gesagt, wenn man es ein Stück stärker auch einbindet unter eine gemeinsame Zielsetzung, dass wir eigentlich sehr viel mehr noch tun müssen, um den Klimawandel in den Griff zu kriegen, dann hat man da zumindest eine Perspektive.
Heise: Nicht nur Chancen für den Klimaschutz, auch für die Partnerschaft zwischen Nord und Süd könnte von Desertec profitieren, wenn es richtig angefasst wird. Das sagt Dieter Uh von der Gesellschaft für Technische Zusammenarbeit, der GTZ. Ich danke Ihnen, Herr Uh, für dieses Gespräch!
Uh: Gern geschehen!
Dieter Uh: Guten Morgen!
Heise: Sie beobachten Desertec schon seit geraumer Zeit, auch die Vorläufer sozusagen, dieses Gedankengebäude, gerade auch unter dem Aspekt der Zusammenarbeit zwischen Europa und Nordafrika. Da gibt es ja, wenn man sich mal überlegt, zwei Varianten oder wären zwei Varianten möglich. Desertec könnte in die Wüste gesetzt werden, die Ressource Sonne für Europa nutzen, sozusagen mit minimalem notwendigen Zusammenarbeitsaufwand. Das könnte man unter dem Begriff Solarimperialismus zusammenfassen. Oder eben die andere Variante: Es kommt zu einer echten Entwicklungspartnerschaft auf dem Gebiet der Solarenergie. Was beobachten Sie da so seit Jahren? In welche Richtung geht es eigentlich?
Uh: Nun ja, im Moment ist es doch noch eine sehr, wie wir sagen, eurozentristische Idee. Das wird in Deutschland oder in Europa vorangetrieben, der Plan Solaire der Franzosen im Kontext mit der Mittelmeerunion war ja sozusagen die Wiederaufnahme dieses Grundgedankens aus den 80er-Jahren. Man muss jetzt in der gegenwärtigen Berichterstattung auch ein bisschen aufpassen. Oft wird ja so getan, als würde durch diese Solarkraftwerksidee quasi ganz Europa durch Sonnenenergie versorgt werden sollen oder so ähnlich. Europa hat selbst unglaublich viele Potenziale an erneuerbaren Energien, sei es Wind, sei es Biomasse, auch Solarenergie. Das ist nicht so schlecht, wie da oft geredet wird, und vor allen Dingen, wenn man ökonomische Vergleiche anstellt, ist letztendlich dann der Saharastrom für noch eine ganze Weile teurer, als wenn man ihn auch hier produziert. Das wird sich verschieben im Laufe der Zeit, …
Heise: Investition in die Zukunft.
Uh: Ja. Es ist sicherlich … Ich habe es mal so formuliert, dass ich gesagt habe: Eigentlich muss man dieses Desertec-Konzept in einen viel größeren Rahmen gedanklich einbinden. Diese Region, über die wir reden, Nordafrika, ist im Grunde ja eine Region, mit der wir historisch und kulturell über Jahrtausende schon zu tun haben. Das ist jetzt nur so ein bisschen durch diese ganze Islamdebatte, da existieren so Bilder, da sitzen eigentlich nur böse Leute oder so ähnlich, das ist überhaupt nicht, die Marokkaner sind ein sehr nettes und sehr freundliches Volk und gar nicht irgendwie so fürchterlich verbissen. Das heißt, mal eine Region zu denken in 40, 50, 60 Jahren, wenn nämlich die heute öl- und gasfördernden Länder nicht mehr so viel davon haben, wo sich eine Notwendigkeit ergibt auch für sie, ihren Bedarf anders zu stillen als mit Öl und Gas, für Ägypten gilt das, für Algerien, für Lybien, …
Heise: Da würde ich ganz gerne mal eingreifen, weil wir haben heute Morgen in der Ortszeit schon mit dem Vorstandsvorsitzenden der Stiftung Desertec gesprochen, Gerhard Knies, der auch betonte – und eben in unserem kurzen Bericht kam es ja auch vor –, dass zuerst der Strom für diese afrikanische Region gedacht ist von Desertec. Wie interessiert sind die eigentlich, die nordafrikanischen Staaten, an Solarstrom momentan?
Uh: Natürlich finden die moderne Technologie gut, nur das Argument lässt leider völlig außer Acht, dass die Kilowattstunde Strom aus einem Solarkraftwerk oder aus Fotovoltaik größenordnungsmäßig zwischen 15 und 20 Cent kostet, heute noch. Und das ist schlicht und ergreifend für diese Länder viel zu teuer.
Heise: Das heißt, wo müsste man da angreifen, wenn man tatsächlich auf eine Partnerschaft gehen will?
Uh: Das Problem ist eine Periode eigentlich für die nächsten zehn, zwölf Jahre. Wir wissen, dass sowohl die Fotovoltaik als auch diese Solarkraftwerke mit zunehmender Installation und auch Produktion der Technikkomponenten billiger werden. Ich nenne das immer so den Handy-Effekt, da kennt man das. Wir wissen aus einschlägigen Studien, dass zwischen 2020, 2025 sind diese Technologien in etwa wettbewerbsfähig mit konventionellem Strom. Das hängt ein bisschen vom Land ab im Einzelnen. Dann ist das, praktisch in der Zeit kurz davor und dann ab dort sozusagen, ist das für die Länder natürlich hochinteressant, vor allen Dingen für die Länder, die selbst keine fossilen Ressourcen haben, also Marokko, Tunesien, bis dahin auch wird Ägypten kritischer sein, Jordanien. Das heißt, diese Zeit gilt es zu überbrücken. Bis dahin werden die Länder aus eigenem Anreiz diese Technologien nicht brauchen. Jetzt sozusagen liegt auf dem Tisch, dass Europa sozusagen dort reingeht und finanziert und den Strom exportiert, was also günstigstenfalls passieren kann – und das ist das, was ich dann eigentlich den Kontext einer Entwicklungspartnerschaft nenne –, dass wir auf einer politischen Bühne im Grunde so etwas wie eine Art Verabredung, auch Verträge zustande bekommen müssen mit einem Rahmen, der diese Übergangsphase technisch, ökonomisch, politisch organisiert, letztendlich ein bisschen mit dem Argument, dass einfach diese Technologien und eine weniger kohlenstoffreiche Strombereitstellung für den wachsenden Bedarf in Nordafrika auch ein Beitrag dann zum Klimawandel oder Bekämpfung des Klimawandels ist.
Heise: … sagt Dieter Uh von der GTZ im Deutschlandradio Kultur zum Thema Solarstromprojekt Desertec. Herr Uh, wir haben jetzt darüber gesprochen, wie eben dort auch, in nordafrikanischen Ländern, das Interesse quasi, das momentane Interesse oder die Phase überbrückt werden kann, bis Interesse an Solarstrom tatsächlich in der Region auch vorhanden ist, was notwendig ist, um wirklich eine Partnerschaft zu machen. Ein anderes Argument, was immer wieder genannt wird von Gegnern oder Zweiflern an Desertec, an diesem Großprojekt, ist die instabile Situation in Nordafrika. Wie beobachten Sie das?
Uh: Diese Situation ist natürlich, das ist sehr, sehr länderspezifisch, das ist schwierig, das jetzt so sehr pauschal zu beantworten.
Heise: Der CDU-Politiker Friedbert Pflüger, der sagte vor einiger Zeit im Spiegel Online mal, dass Desertec eigentlich das beste Anti-Terror-Programm sei durch Arbeitsplätze und Wohlstand.
Uh: Ich würde das sogar insgesamt ausweiten auf alle erneuerbaren Energien. Die Länder haben alle eine unglaubliche, ein demografisches Wachstum, da wächst, speziell in Marokko, da wächst eine junge Generation heran, die nach Arbeitsplätzen ruft. Da gibt es auch am ehesten über dieses Thema dann auch mal Demonstrationen vor dem Parlament und ähnliche Geschichten. Die erneuerbaren Energien sind tendenziell sehr arbeitsplatzintensiv, auch gerade im Bereich Biomasse und zumindest in Marokko gibt es davon durchaus auch einiges. Das heißt, es ist eigentlich für die Länder eine unglaubliche Möglichkeit, energiepolitische, sozialpolitische und industriepolitische Ziele unter einen Hut zu bekommen und davon zu profitieren.
Heise: Das hieße aber, dass das Projekt von Europa aus doch sehr stark diplomatisch und politisch flankiert sein muss.
Uh: Ja, mit Sicherheit, und vor allen Dingen sozusagen auf gleicher Augenhöhe mit den Ländern besprochen werden muss.
Heise: Sind da die richtigen Dinge eingeleitet?
Uh: Ich finde es noch nicht ausreichend. Es gibt ja die Diskussionen im Rahmen von europäischen Projekten, es gibt die Gespräche mit der Arabischen Liga, da mischen sich natürlich dann schon wieder auch andere Interessen drunter. Die Länder, die viel Öl und Gas haben, sind natürlich an so einer Entwicklung nicht so superinteressiert aus verständlichen Gründen. Das heißt, da trennt sich auch ein bisschen was oder da gibt es unterschiedliche Interessenlagen. Insoweit wird das in einer ganz geschlossenen Form auch nicht so vorankommen. Das wird Stück um Stück gehen und wie gesagt, wenn man es ein Stück stärker auch einbindet unter eine gemeinsame Zielsetzung, dass wir eigentlich sehr viel mehr noch tun müssen, um den Klimawandel in den Griff zu kriegen, dann hat man da zumindest eine Perspektive.
Heise: Nicht nur Chancen für den Klimaschutz, auch für die Partnerschaft zwischen Nord und Süd könnte von Desertec profitieren, wenn es richtig angefasst wird. Das sagt Dieter Uh von der Gesellschaft für Technische Zusammenarbeit, der GTZ. Ich danke Ihnen, Herr Uh, für dieses Gespräch!
Uh: Gern geschehen!