Unsere Antwort auf Europa
Anlässlich des Manifestes zu Europa, das die deutschen Schriftsteller Hans-Christoph Buch und Peter Schneider zusammen mit den französischen Philosophen André Glucksmann und Bernard-Henri Lévy verfasst haben, wollen wir mit Literaten, Künstlern und Filmemachern über "ihr" Europa sprechen.
Am 1. Dezember haben die deutschen Schriftsteller Hans-Christoph Buch und Peter Schneider zusammen mit den beiden französischen Philosophen André Glucksmann und Bernard-Henri Lévy ein Manifest zu Europa veröffentlicht - ein Bekenntnis zu Europa in der Krise.
Die Autoren erinnern in ihrem Manifest an die Versammlung von "Schriftstellern aus Ost und West, Nord und Süd im Mai 1988 in Berlin", wo Fragen diskutiert wurden wie: "Gibt es historische und kulturelle Traditionen, auf die sich eine Identität Europas gründen lässt? Sind Schriftsteller geeignet, auf solche Fragen zu antworten? Wie unterscheiden sich ihre Antworten von denen der Politiker, und warum werden sie nicht Politik?"
Welche Rolle können die Intellektuellen heute spielen, wenn es um den Fortbestand, die Weiterentwicklung eines geeinten Europa geht? Was bedeutet ihnen dieses Europa? Am 30.11. sprachen wir mit Hans-Christoph Buch über seinen Blick auf die aktuelle Krise.
In unserer Europa-Reihe wollen wir im Radiofeuilleton täglich um 14.10 Uhr mit jüngeren europäischen Literaten, Künstlern und Filmemachern über "ihr" Europa sprechen.
" Montag, 2. Januar, 14.10 Uhr "
"Die europäische Identität ist für mich ein Humbug"
Filmemacher Stanislaw Mucha will Ängste über Europa abbauen
" Dienstag, 3. Januar, 14.10 Uhr "
"Ich habe Europa nie so stark empfunden wie jetzt" - Der Filmregisseur Hannes Stöhr über seine europäische Vision
" Mittwoch, 4. Januar, 14.10 Uhr "
"Je lebendiger unser kulturelles Gedächtnis - desto besser die Zukunftsaussichten für Europa"
Marica Bodrozic, deutsche Schriftstellerin mit kroatischen Wurzeln
" Donnerstag, 5. Januar, 14.10 Uhr "
Griechenland wird von Misstrauen zusammengehalten"
Schriftsteller Andreas Schäfe kritisiert griechisches "Selbstbild des Durchwurschtlers"
" Freitag, 6. Januar, 14.10 Uhr "
Die Krise ist "eine gute Sache für die europäische Identität"
Maxim Leo, Schriftsteller, Journalist und Träger des Europäischen Buchpreises: Vom DDR- zum EU-Bürger
Die Autoren erinnern in ihrem Manifest an die Versammlung von "Schriftstellern aus Ost und West, Nord und Süd im Mai 1988 in Berlin", wo Fragen diskutiert wurden wie: "Gibt es historische und kulturelle Traditionen, auf die sich eine Identität Europas gründen lässt? Sind Schriftsteller geeignet, auf solche Fragen zu antworten? Wie unterscheiden sich ihre Antworten von denen der Politiker, und warum werden sie nicht Politik?"
Welche Rolle können die Intellektuellen heute spielen, wenn es um den Fortbestand, die Weiterentwicklung eines geeinten Europa geht? Was bedeutet ihnen dieses Europa? Am 30.11. sprachen wir mit Hans-Christoph Buch über seinen Blick auf die aktuelle Krise.
In unserer Europa-Reihe wollen wir im Radiofeuilleton täglich um 14.10 Uhr mit jüngeren europäischen Literaten, Künstlern und Filmemachern über "ihr" Europa sprechen.
" Montag, 2. Januar, 14.10 Uhr "
"Die europäische Identität ist für mich ein Humbug"
Filmemacher Stanislaw Mucha will Ängste über Europa abbauen
" Dienstag, 3. Januar, 14.10 Uhr "
"Ich habe Europa nie so stark empfunden wie jetzt" - Der Filmregisseur Hannes Stöhr über seine europäische Vision
" Mittwoch, 4. Januar, 14.10 Uhr "
"Je lebendiger unser kulturelles Gedächtnis - desto besser die Zukunftsaussichten für Europa"
Marica Bodrozic, deutsche Schriftstellerin mit kroatischen Wurzeln
" Donnerstag, 5. Januar, 14.10 Uhr "
Griechenland wird von Misstrauen zusammengehalten"
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" Freitag, 6. Januar, 14.10 Uhr "
Die Krise ist "eine gute Sache für die europäische Identität"
Maxim Leo, Schriftsteller, Journalist und Träger des Europäischen Buchpreises: Vom DDR- zum EU-Bürger