US-Band Linkin Park feiert Comeback nach sieben Jahren Pause

Vor sieben Jahren zog sich die US-Rock-Band Linkin Park nach dem Suizid ihres Sängers Chester Bennington zurück. Zwei Monate vor seinem Tod hatte Bennington bei der Beerdigung seines engen Freundes Chris Cornell, Sänger der Band Soundgarden, gesungen. Cornell starb ebenfalls durch Suizid. Nun feierte die Band ihr Comeback mit einem einstündigen Konzert mit der neuen Sängerin Emily Armstrong und dem neuen Schlagzeuger Colin Brittain, das auf den Social Media-Kanälen der Band übertragen wurde. Auf einer Welttournee soll in Kürze das neue Album „From Zero“ vorgestellt werden.