Wüstenstaub
Aus den Wüsten zwischen Senegal und China werden „Tonnen“ an Staub in die Atmosphäre „geschaufelt“, sagt Meteorologe Albert Ansmann. Teile davon, hier Saharastaub, gelangten Ende März auch nach Dresden. © imago / Ray van Zeschau
Die Erforschung der Sandpartikel
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![Sahara-Staub am 30. März über Dresden. Sahara-Staub am 30. März über Dresden.](https://bilder.deutschlandfunk.de/90/84/71/74/90847174-dd1f-4aec-843c-d28f7f6d2cce/saharastaub-102-1920x1080.jpg)
Ansmann, Albert · 15. April 2024, 17:20 Uhr
Wüstenstaub sei ein „Global Player“, wenn es um Wolken-, Niederschlags- und Eisbildung gehe, sagt der Meteorologe Albert Ansmann. Bisher sei viel zu wenig über die Wirkung von Staub bekannt. In Usbekistan findet jetzt die zweite Staubkonferenz statt.