Filmdoku "Liebe Angst"

Schmerzhafte und erlösende Einblicke in vererbte Traumata

09:28 Minuten
Die Regisseurin Sandra Prechtel im Porträt
Die Zeugenschaft durch die Kamera machte die Konfrontation zwischen Mutter und Tochter möglich, sagt Regisseurin Sandra Prechtel. © imago / Future Image / Nicole Kubelka
Prechtel, Sandra |
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Es ist ein schwieriger Dialog zwischen der Sängerin Kim Seligsohn und ihre Mutter Lore: Die Filmdoku „Liebe Angst“ zeigt die vererbten Traumata einer jüdischen Familie. Die Kamera habe die Annäherung erst ermöglicht, so Regisseurin Sandra Prechtel.
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