"Vergebung"
"Vergebung" ist nach "Verblendung" und "Verdammnis" die Verfilmung des dritten Teils der Trilogie des schwedischen Bestseller-Autors Stieg Larsson. Im Mittelpunkt steht wiederum die Punker-Hackerin Lisbeth Salander.
Schweden/Dänemark 2009, Regie: Daniel Alfredson, Hauptdarsteller: Michael Nyqvist, Noomi Rapace, Annika Hallin, 146 Minuten, frei ab 16 Jahren
Auch der dritte und letzte Teil aus der Millenium Trilogie nach dem spannenden Bestseller von Stieg Larsson kann vor allem wegen der unglaublich charismatischen und intensiv spielenden Noomi Rapace in der Hauptrolle der Punkerin und unangepassten Hackerin Lisbeth Salander überzeugen. Sie liegt nach einer Auseinandersetzung am Ende des II. Teils mit ihrem leiblichen Vater, einem Schwerverbrecher, schwer verletzt auf der Intensivstation eines Krankenhauses.
Fatalerweise liegt gleich daneben dieser unsägliche biologischer Erzeuger. Allerdings wirft ihr die schwedische Staatsanwaltschaft immer noch diverse Morde vor und nur der Journalist Mikael "Kalle" Blomkvist weiß um ihre Unschuld und das politische Komplott, das hinter diesen Morden steht. So bekommt der in den ersten Teilen etwas blasse schwedische Star Michael Nyqkvist diesmal die Gelegenheit, facettenreicher zu spielen.
Mit viel Spannung inszeniert geht hier eine gelungene europäische Trilogie mit Blockbusterqualitäten zu Ende. Nun darf man sich auf die jeweils längeren TV Fassungen freuen, die vielleicht einige dramaturgische Verknappungen wieder aufwiegen.
Filmhomepage
Auch der dritte und letzte Teil aus der Millenium Trilogie nach dem spannenden Bestseller von Stieg Larsson kann vor allem wegen der unglaublich charismatischen und intensiv spielenden Noomi Rapace in der Hauptrolle der Punkerin und unangepassten Hackerin Lisbeth Salander überzeugen. Sie liegt nach einer Auseinandersetzung am Ende des II. Teils mit ihrem leiblichen Vater, einem Schwerverbrecher, schwer verletzt auf der Intensivstation eines Krankenhauses.
Fatalerweise liegt gleich daneben dieser unsägliche biologischer Erzeuger. Allerdings wirft ihr die schwedische Staatsanwaltschaft immer noch diverse Morde vor und nur der Journalist Mikael "Kalle" Blomkvist weiß um ihre Unschuld und das politische Komplott, das hinter diesen Morden steht. So bekommt der in den ersten Teilen etwas blasse schwedische Star Michael Nyqkvist diesmal die Gelegenheit, facettenreicher zu spielen.
Mit viel Spannung inszeniert geht hier eine gelungene europäische Trilogie mit Blockbusterqualitäten zu Ende. Nun darf man sich auf die jeweils längeren TV Fassungen freuen, die vielleicht einige dramaturgische Verknappungen wieder aufwiegen.
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