Video-Highlights, Alltagsgeräusche, Internetpromis
Eine Seite, die den Überblick bei den Videoportalen schafft. Ein Onlinemuseum für Sounds von Geräten, Maschinen und Apparaten. Eine Übersicht der Leute, die in der Webszene Prominentenstatus genießen. Das sind in diesem Monat die Surftipps.
DeVour - Die Highlights aus den Videoportalen
Wer auf Videoportalen wie Youtube oder Vimeo einfach nur herumstöbert, der ist fast schon verloren: Die Auswahl ist einfach zu groß. Die wenigen Perlen zu finden, die es in den Videoportalen auf jeden Fall gibt, ist mühsam und zeitaufwändig. Wie gut, dass es Übersichtsseiten wie DeVour gibt.
DeVour trennt die Spreu vom Weizen. Die Redaktion wählt die absoluten Highlights aus, gut gemachte Kurzfilme etwa, aber auch gelungene Amateuraufnahmen, die sehenswert sind. Regelmäßig kommen neue Fundstücke dazu.
Unter www.devour.com gibt es Kurzfilme wie "I forgot my phone": Alle Personen um die Hauptdarstellerin herum benutzen ihre Smartphones, sind absorbiert vom Display. Nur sie nicht. Sie hat ihr Handy nicht dabei. Sehenswert! Oder die Musik von "Super Mario" in einer A-capella-Version – gesungen von einer einzigen Person. Neunstimmig. Beeindruckend.
DeVour listet lustige, lehrreiche und beeindruckende Videos auf. Ein Klick auf den Titel, schon wird der Kurzfilm in HD-Qualität abgespielt. Direkt auf der Seite. Die Videos lassen sich auch nach Kategorien durchstöbern. Und wer selbst ein klasse Video entdeckt hat, kann es vorschlagen. Wenn es der Redaktion gefällt, landet es in der Übersicht. Eine DeVour-App gibt es auch. Hier lassen sich die eigenen Lieblingsvideos dauerhaft speichern. Außerdem gibt es in der App auch noch die "Leftovers", weitere originelle Videos als Nachtisch.
DeVour trennt die Spreu vom Weizen. Die Redaktion wählt die absoluten Highlights aus, gut gemachte Kurzfilme etwa, aber auch gelungene Amateuraufnahmen, die sehenswert sind. Regelmäßig kommen neue Fundstücke dazu.
Unter www.devour.com gibt es Kurzfilme wie "I forgot my phone": Alle Personen um die Hauptdarstellerin herum benutzen ihre Smartphones, sind absorbiert vom Display. Nur sie nicht. Sie hat ihr Handy nicht dabei. Sehenswert! Oder die Musik von "Super Mario" in einer A-capella-Version – gesungen von einer einzigen Person. Neunstimmig. Beeindruckend.
DeVour listet lustige, lehrreiche und beeindruckende Videos auf. Ein Klick auf den Titel, schon wird der Kurzfilm in HD-Qualität abgespielt. Direkt auf der Seite. Die Videos lassen sich auch nach Kategorien durchstöbern. Und wer selbst ein klasse Video entdeckt hat, kann es vorschlagen. Wenn es der Redaktion gefällt, landet es in der Übersicht. Eine DeVour-App gibt es auch. Hier lassen sich die eigenen Lieblingsvideos dauerhaft speichern. Außerdem gibt es in der App auch noch die "Leftovers", weitere originelle Videos als Nachtisch.
Museum für Sounds aus dem Alltag
So klingt das Handrührgerät Gloria.
So die Fotokamera Adox Golf 1a, ein kompakter Fotoapparat aus den 60er Jahren.
Und so hört sich die mechanische Schreibmaschine Uraniam an, die in den 20er-Jahren verkauft wurde.
Sounds von kleinen und großen Geräten, von Maschinen und Apparaten, die es so in unserem Alltag nicht mehr gibt. Zu finden sind sie bei "Conserve the Sound", eine Art Museum für Geräusche. Unter www.conservethesound.de kann jeder die Galerie besuchen und sich längst vergessene Geräusche anhören.
Das Rattern der Wählscheibe eines Telefons. Das monotone Surren eines Rasierapparats. Das Piepen eines Tamagotchi. Die Sounds von über 100 Geräten und Apparaten sind bereits im virtuellen Museum hinterlegt und können von jedem angehört werden. Zum optimalen Hörgenuss unbedingt einen Kopfhörer aufsetzen!
Jedes Gerät, jeder Apparat wird auf der Seite kurz vorgestellt: Es gibt ein paar Fotos zu sehen, und einige Infos über Hersteller und Modell – und wann man das Objekt kaufen konnte. Schön auch die Video-Interviews. Menschen erzählen, an welche Geräusche sie sich erinnern und was ihre Lieblingsgeräusche sind.
Eine spannende Zeitreise. Ein Projekt, das von der Film- und Medienstiftung NRW gefördert wird – und auf jeden Fall einen Besuch wert ist.
So die Fotokamera Adox Golf 1a, ein kompakter Fotoapparat aus den 60er Jahren.
Und so hört sich die mechanische Schreibmaschine Uraniam an, die in den 20er-Jahren verkauft wurde.
Sounds von kleinen und großen Geräten, von Maschinen und Apparaten, die es so in unserem Alltag nicht mehr gibt. Zu finden sind sie bei "Conserve the Sound", eine Art Museum für Geräusche. Unter www.conservethesound.de kann jeder die Galerie besuchen und sich längst vergessene Geräusche anhören.
Das Rattern der Wählscheibe eines Telefons. Das monotone Surren eines Rasierapparats. Das Piepen eines Tamagotchi. Die Sounds von über 100 Geräten und Apparaten sind bereits im virtuellen Museum hinterlegt und können von jedem angehört werden. Zum optimalen Hörgenuss unbedingt einen Kopfhörer aufsetzen!
Jedes Gerät, jeder Apparat wird auf der Seite kurz vorgestellt: Es gibt ein paar Fotos zu sehen, und einige Infos über Hersteller und Modell – und wann man das Objekt kaufen konnte. Schön auch die Video-Interviews. Menschen erzählen, an welche Geräusche sie sich erinnern und was ihre Lieblingsgeräusche sind.
Eine spannende Zeitreise. Ein Projekt, das von der Film- und Medienstiftung NRW gefördert wird – und auf jeden Fall einen Besuch wert ist.
Stars und Sternchen aus der Internetszene
Phil, OG und TC gelten als das erfolgreichste deutsche Comedy-Trio im Internet. Sie haben seit einigen Jahren einen eigenen Youtube-Kanal, und der hat mittlerweile über 1,9 Millionen Abonnenten. Das ist eine ganze Menge für ein deutschsprachiges Angebot.
Nicht jeder mag die mitunter plumpen Sketche der drei, aber niemand wird bestreiten wollen, dass sie erfolgreich sind und professionell Videos herstellen – längst hauptberuflich.
Y-Titty heißt das Trio, das mittlerweile sogar einen eigenen Song zu bieten hat, der es in die Charts geschafft hat. In die richtigen Charts. Denn Internetprominenz sorgt heute eben für jede Menge Aufmerksamkeit.
"Ich kenn Dich doch aus dem Internet"
Doch es gibt längst noch mehr Internetpromis in Deutschland. Leute, die mit ihren Videos Menschen auf Youtube und Co. begeistern. Unter www.springhin.de/videodays gibt es eine schöne Übersicht. Mehrere Dutzend Gesichter sind dort zu sehen, die von Y-Titty natürlich, aber auch Alex, der internationale Songs ins Deutsche übersetzt und passende Videos dazu dreht.
Musik, Sketche, Parodien: Darauf stürzen sich die meisten Internetpromis, das kommt gut an auf Youtube, Vimeo und Co. Auf den Videodays in Köln waren die Promis live zu sehen – im Web kann man sich über alle informieren. Die ideale Art, sich mit den Leuten aus der Szene bekannt und vertraut zu machen.
Nicht jeder mag die mitunter plumpen Sketche der drei, aber niemand wird bestreiten wollen, dass sie erfolgreich sind und professionell Videos herstellen – längst hauptberuflich.
Y-Titty heißt das Trio, das mittlerweile sogar einen eigenen Song zu bieten hat, der es in die Charts geschafft hat. In die richtigen Charts. Denn Internetprominenz sorgt heute eben für jede Menge Aufmerksamkeit.
"Ich kenn Dich doch aus dem Internet"
Doch es gibt längst noch mehr Internetpromis in Deutschland. Leute, die mit ihren Videos Menschen auf Youtube und Co. begeistern. Unter www.springhin.de/videodays gibt es eine schöne Übersicht. Mehrere Dutzend Gesichter sind dort zu sehen, die von Y-Titty natürlich, aber auch Alex, der internationale Songs ins Deutsche übersetzt und passende Videos dazu dreht.
Musik, Sketche, Parodien: Darauf stürzen sich die meisten Internetpromis, das kommt gut an auf Youtube, Vimeo und Co. Auf den Videodays in Köln waren die Promis live zu sehen – im Web kann man sich über alle informieren. Die ideale Art, sich mit den Leuten aus der Szene bekannt und vertraut zu machen.