Vom Bombenabwurfplatz zum Naturparadies
Über 40 Jahre wurden in der Kyritz-Ruppiner Heide von der Sowjetarmee Bomben abgeworfen zu Übungszwecken. Die Bundeswehr wollte das Gelände als "Bombodrom" nutzen, scheiterte aber am Widerstand der Bevölkerung. Nun will die Heinz-Sielmann-Stiftung einen Teil des Geländes zur Naturlandschaft Kyritz-Ruppiner Heide verwandeln.
Liane von Billerbeck: Die "Bombodrom" genannte Kyritz-Ruppiner Heide war jahrzehntelang nur gut genug, um dort Bomben abzuwerfen. Bis 1989 hat dort die sowjetische Armee 50 Millionen Geschosse abgefeuert, und wäre es nach der Bundeswehr gegangen, dann wäre das nach dem Ende der DDR munter so weitergegangen. Aber die Bombodrom-Gegner, eine Bürgerinitiative namens "Freie Heide", hat es in initiativreicher Arbeit über 20 Jahre geschafft, das Schicksal dieser brandenburgisch-mecklenburgischen Landschaft zu wenden. 2009 konnten sie feiern, denn das Gebiet wurde dem nationalen Naturerbe zugeschlagen.
Für die Zukunft der Heide gab es viele Vorschläge, einer wird heute festgezurrt: In zwei Stunden unterzeichnet die Heinz-Sielmann-Stiftung einen Vertrag mit der Bundesanstalt für Immobilienaufgaben. Die Stiftung will das riesige Gelände, oder besser gesagt einen Teil davon, zur Naturlandschaft Kyritz-Ruppiner Heide verwandeln. Lothar Lankow ist der Projektleiter der Heinz-Sielmann-Stiftung und jetzt am Telefon. Ich grüße Sie!
Lothar Lankow: Ja, einen schönen guten Morgen!
Billerbeck: Das ist ja nicht Ihre erste Heide, die Sie als Hinterlassenschaft des Militärs sanieren. Die Döbritzer Heide südlich von Berlin war auch Ihr Projekt, nun ziehen Sie mit der Stiftung etwas weiter in den Norden, in die Kyritz-Ruppiner Heide. Was ist das Besondere, das Reizvolle an dieser Landschaft?
Lankow: Das Reizvolle an der Kyritz-Ruppiner Heide oder besser gesagt, dem ehemaligen Bombodrom Wittstock, ist, dass wir hier einen kompletten Neuanfang organisieren und dass wir letztendlich wichtige Aufgaben im Sinne des Naturschutzes von Beginn an aufbauend auf die Erfolge der Bundesanstalt für Immobilienaufgaben realisieren können.
Billerbeck: Nun ist das ja nicht irgendein Gebiet, Sie haben es gesagt, das Bombodrom. Es liegen dort, so schätzen Experten, 1,5 Millionen Blindgänger im Sand. Das ist eine Menge Metall – das klingt eigentlich nach dem Gegenteil von Naturlandschaft.
Lankow: Richtig ist, dass große Teile der Kyritz-Ruppiner Heide stark mit Munition belastet sind, aber auf der anderen Seite gibt es eben auch Flächen, die im Rahmen der damaligen Nutzung als Sicherheitsgebiet vorhanden waren. Und die Heinz-Sielmann-Stiftung wird sich nicht den allerhöchst belasteten Flächen zuwenden, sondern sie wird im Süden die Teile, die relativ gering belastet sind, übernehmen.
Billerbeck: Im Sinne von Heinz Sielmann sollen Menschen ja an Tiere, an Natur herangeführt werden, das Gebiet auch für Wanderer und Naturliebhaber geöffnet werden. Trotzdem, Sie haben den südlichen Teil, Sie haben das beschrieben, aber wie kann das gehen, bei so viel militärischen Überbleibseln?
Lankow: Also wichtig ist, erst festzustellen, dass wir Menschen nur auf eine Fläche lassen können, wenn sie absolut sicher ist. Und das bedeutet natürlich, vor dem Preis ist der Fleiß, und das bedeutet, dass in längeren Zeitabschnitten die Belastungen, die sich im Boden, auch in den geringer belasteten Flächen befinden oder befinden können, untersucht und entnommen werden.
Billerbeck: Wie lange wird das dauern, bis man da jemanden hin lassen kann?
Lankow: Also wir müssen davon ausgehen, dass das keine Jahresarbeit ist, sondern dass das ein Zeitraum von mindestens fünf bis fünfzehn Jahren in Anspruch nehmen wird.
Billerbeck: Trotzdem wird es ja auch in dieser Zeit möglich sein, in der Kyritz-Ruppiner Heide zu wandern, Tiere zu beobachten. Wie passt das zusammen?
Lankow: Also wir bauen auf die Ergebnisse der Bundesanstalt für Immobilienaufgaben auf, die bisher Betriebswege untersucht hat, sodass keine Oberflächengefahr von diesen Wegen ausgeht, und dass wir bei jeder Kutschtour oder bei jeder Führung einen Begleiter stellen müssen, der die Obhut dieser Gruppe wahrnimmt.
Billerbeck: Nun ist ja das Gebiet jahrelang, sind da die Bäume abgeholzt beziehungsweise abgebrannt worden, es ist zum Teil Kiefernwald – was wird die Heinz-Sielmann-Stiftung da machen, um dieses Gebiet auch wieder als Natur zu verbessern, als Natur wieder erkennbar zu machen?
Lankow: Ja, wir müssen da drei Bereiche unterscheiden: Ein sehr wesentlicher Bestandteil ist der Lebensraum Heide, das heißt Offenlandschaft, das sind immerhin über 2.000 Hektar, die wir offenhalten wollen. Das bedeutet, wir müssen aufwachsende Jungbäume, wir müssen die Heide pflegen, dass sie nicht überaltert.
Und wir müssen dann als zweiten Schritt den Kiefernwald, der sich ja als Monokultur wie ein Ring um den ehemaligen Übungsplatz schließt, umwandeln in einen ökologischen Wald, das heißt also, es soll ein Mischwald daraus entstehen, der sich ab einem bestimmten Zeitraum dann auch selbst überlassen bleibt, sodass der Mensch dort nicht mehr eingreifen muss.
Und das Dritte ist natürlich das, was Sie zuerst angesprochen haben, wir möchten getreu dem Motto von Professor Sielmann, dass man im Prinzip nur das zu schützen bereit ist, was man lieben und lernen erlebt hat, dass wir da hinwirken, dass wir nach und nach dann bestimmte Gebiete für die Bevölkerung erschließen.
Billerbeck: Nun hat die Heinz-Sielmann-Stiftung 4.000 Hektar unter Vertrag – in zwei Stunden wird ja der Vertrag unterzeichnet –, die Kyritz-Ruppiner Heide ist aber etwa 12.000 Hektar groß. Das Gebiet ist auch als sogenanntes Flora-Fauna-Habitat der Europäischen Union gemeldet. Welche Verpflichtungen ergeben sich denn da für andere, beispielsweise das Land Brandenburg?
Lankow: Ja, richtig ist, es ist Flora-Fauna-Habitatgebiet mit den unterschiedlichsten Lebensraumtypen, und wichtigstes Ansinnen der FFH-Richtlinie, die es für diese Gebiete gibt, ist es, dass diese Lebensräume erhalten bleiben. Das heißt also normalerweise auch dort, wo es eine hohe und höchste Belastung durch Altlasten und Munition gibt, sollen die dort vorhandenen und festgestellten Lebensräume gewahrt werden.
Dass das nicht einfach wird, das wissen wir alle, aber wir haben auch Überlegungen angestellt, dass wir vielleicht mit innovativen Methoden hier – egal ob das jetzt ferngesteuert ist oder ob das mit Mäheinrichtungen erfolgt, die selbstständig fahren, oder auch durch Feuermanagement, nachdem eine gewisse Oberflächensicherheit hergestellt wurde –, gearbeitet werden kann.
Billerbeck: Das alles kostet, kann ich mir vorstellen – woher kommt das ganze Geld dafür?
Lankow: Ja, die Heinz-Sielmann-Stiftung ist ja keine sehr große Stiftung, und ihre Kraft besteht in der Bereitschaft von Spendern und Sponsoren, die Heinz-Sielmann-Stiftung bei dieser Arbeit zu unterstützen, und dafür danken wir unseren Spendern und Sponsoren sehr, weil wir alle Projekte, die wir auch hier im Land Brandenburg begonnen und auch vollendet haben, mit großer Unterstützung dieser Menschen, die bereit sind, für die Natur etwas zu geben, erreichen konnten.
Und so wird es auch hier in der Kyritz-Ruppiner Heide sein, dass wir unsere Spender aufrufen werden, dieses kostbare Juwel, das ja nicht nur in der Frage nationale Naturerbefläche, sondern auch in der Größe, in der Unzerschnittenheit und in der Naturausstattung für diese Region einmalig ist und auch in Deutschland beispielgebend ist, dass wir hier die Initiative, mit Initiative erreichen können, dass die Spender weiterhin uns treu zur Seite stehen.
Billerbeck: Derzeit blüht ja die Heide, auch die Kyritz-Ruppiner Heide rosa-violett, Imker haben ihre Bienen dort, die also für Honig sorgen. Was lässt sich denn derzeit schon sehen, wenn man sich dafür interessiert? Was kann man derzeit auch, wenn es alles noch so munitionsbelastet ist, in der Kyritz-Ruppiner Heide beobachten und sehen?
Lankow: Also gegenwärtig gibt es geführte Kutschfahrten, und die führen quer durch die blühende Heidelandschaft, und die Unternehmen, die dieses realisieren, haben auch immer kleine Überraschungen für ihre Fahrteilnehmer parat, und so ist es kein Fahren in einer Landschaft, die alleine schon für das Auge wohltuend ist, sondern es ist eben auch mit Kaffee und Picknick verbunden, und so, dass man also eine Art Rundumgenuss haben kann.
Billerbeck: Lothar Lankow war das, Projektleiter von der Sielmann-Stiftung. Heute wird der Vertrag unterschrieben und damit die Naturlandschaft Kyritz-Ruppiner Heide soll in Zukunft entstehen.
Lankow: Danke schön!
Äußerungen unserer Gesprächspartner geben deren eigene Auffassungen wieder. Deutschlandradio macht sich Äußerungen seiner Gesprächspartner in Interviews und Diskussionen nicht zu eigen.
Für die Zukunft der Heide gab es viele Vorschläge, einer wird heute festgezurrt: In zwei Stunden unterzeichnet die Heinz-Sielmann-Stiftung einen Vertrag mit der Bundesanstalt für Immobilienaufgaben. Die Stiftung will das riesige Gelände, oder besser gesagt einen Teil davon, zur Naturlandschaft Kyritz-Ruppiner Heide verwandeln. Lothar Lankow ist der Projektleiter der Heinz-Sielmann-Stiftung und jetzt am Telefon. Ich grüße Sie!
Lothar Lankow: Ja, einen schönen guten Morgen!
Billerbeck: Das ist ja nicht Ihre erste Heide, die Sie als Hinterlassenschaft des Militärs sanieren. Die Döbritzer Heide südlich von Berlin war auch Ihr Projekt, nun ziehen Sie mit der Stiftung etwas weiter in den Norden, in die Kyritz-Ruppiner Heide. Was ist das Besondere, das Reizvolle an dieser Landschaft?
Lankow: Das Reizvolle an der Kyritz-Ruppiner Heide oder besser gesagt, dem ehemaligen Bombodrom Wittstock, ist, dass wir hier einen kompletten Neuanfang organisieren und dass wir letztendlich wichtige Aufgaben im Sinne des Naturschutzes von Beginn an aufbauend auf die Erfolge der Bundesanstalt für Immobilienaufgaben realisieren können.
Billerbeck: Nun ist das ja nicht irgendein Gebiet, Sie haben es gesagt, das Bombodrom. Es liegen dort, so schätzen Experten, 1,5 Millionen Blindgänger im Sand. Das ist eine Menge Metall – das klingt eigentlich nach dem Gegenteil von Naturlandschaft.
Lankow: Richtig ist, dass große Teile der Kyritz-Ruppiner Heide stark mit Munition belastet sind, aber auf der anderen Seite gibt es eben auch Flächen, die im Rahmen der damaligen Nutzung als Sicherheitsgebiet vorhanden waren. Und die Heinz-Sielmann-Stiftung wird sich nicht den allerhöchst belasteten Flächen zuwenden, sondern sie wird im Süden die Teile, die relativ gering belastet sind, übernehmen.
Billerbeck: Im Sinne von Heinz Sielmann sollen Menschen ja an Tiere, an Natur herangeführt werden, das Gebiet auch für Wanderer und Naturliebhaber geöffnet werden. Trotzdem, Sie haben den südlichen Teil, Sie haben das beschrieben, aber wie kann das gehen, bei so viel militärischen Überbleibseln?
Lankow: Also wichtig ist, erst festzustellen, dass wir Menschen nur auf eine Fläche lassen können, wenn sie absolut sicher ist. Und das bedeutet natürlich, vor dem Preis ist der Fleiß, und das bedeutet, dass in längeren Zeitabschnitten die Belastungen, die sich im Boden, auch in den geringer belasteten Flächen befinden oder befinden können, untersucht und entnommen werden.
Billerbeck: Wie lange wird das dauern, bis man da jemanden hin lassen kann?
Lankow: Also wir müssen davon ausgehen, dass das keine Jahresarbeit ist, sondern dass das ein Zeitraum von mindestens fünf bis fünfzehn Jahren in Anspruch nehmen wird.
Billerbeck: Trotzdem wird es ja auch in dieser Zeit möglich sein, in der Kyritz-Ruppiner Heide zu wandern, Tiere zu beobachten. Wie passt das zusammen?
Lankow: Also wir bauen auf die Ergebnisse der Bundesanstalt für Immobilienaufgaben auf, die bisher Betriebswege untersucht hat, sodass keine Oberflächengefahr von diesen Wegen ausgeht, und dass wir bei jeder Kutschtour oder bei jeder Führung einen Begleiter stellen müssen, der die Obhut dieser Gruppe wahrnimmt.
Billerbeck: Nun ist ja das Gebiet jahrelang, sind da die Bäume abgeholzt beziehungsweise abgebrannt worden, es ist zum Teil Kiefernwald – was wird die Heinz-Sielmann-Stiftung da machen, um dieses Gebiet auch wieder als Natur zu verbessern, als Natur wieder erkennbar zu machen?
Lankow: Ja, wir müssen da drei Bereiche unterscheiden: Ein sehr wesentlicher Bestandteil ist der Lebensraum Heide, das heißt Offenlandschaft, das sind immerhin über 2.000 Hektar, die wir offenhalten wollen. Das bedeutet, wir müssen aufwachsende Jungbäume, wir müssen die Heide pflegen, dass sie nicht überaltert.
Und wir müssen dann als zweiten Schritt den Kiefernwald, der sich ja als Monokultur wie ein Ring um den ehemaligen Übungsplatz schließt, umwandeln in einen ökologischen Wald, das heißt also, es soll ein Mischwald daraus entstehen, der sich ab einem bestimmten Zeitraum dann auch selbst überlassen bleibt, sodass der Mensch dort nicht mehr eingreifen muss.
Und das Dritte ist natürlich das, was Sie zuerst angesprochen haben, wir möchten getreu dem Motto von Professor Sielmann, dass man im Prinzip nur das zu schützen bereit ist, was man lieben und lernen erlebt hat, dass wir da hinwirken, dass wir nach und nach dann bestimmte Gebiete für die Bevölkerung erschließen.
Billerbeck: Nun hat die Heinz-Sielmann-Stiftung 4.000 Hektar unter Vertrag – in zwei Stunden wird ja der Vertrag unterzeichnet –, die Kyritz-Ruppiner Heide ist aber etwa 12.000 Hektar groß. Das Gebiet ist auch als sogenanntes Flora-Fauna-Habitat der Europäischen Union gemeldet. Welche Verpflichtungen ergeben sich denn da für andere, beispielsweise das Land Brandenburg?
Lankow: Ja, richtig ist, es ist Flora-Fauna-Habitatgebiet mit den unterschiedlichsten Lebensraumtypen, und wichtigstes Ansinnen der FFH-Richtlinie, die es für diese Gebiete gibt, ist es, dass diese Lebensräume erhalten bleiben. Das heißt also normalerweise auch dort, wo es eine hohe und höchste Belastung durch Altlasten und Munition gibt, sollen die dort vorhandenen und festgestellten Lebensräume gewahrt werden.
Dass das nicht einfach wird, das wissen wir alle, aber wir haben auch Überlegungen angestellt, dass wir vielleicht mit innovativen Methoden hier – egal ob das jetzt ferngesteuert ist oder ob das mit Mäheinrichtungen erfolgt, die selbstständig fahren, oder auch durch Feuermanagement, nachdem eine gewisse Oberflächensicherheit hergestellt wurde –, gearbeitet werden kann.
Billerbeck: Das alles kostet, kann ich mir vorstellen – woher kommt das ganze Geld dafür?
Lankow: Ja, die Heinz-Sielmann-Stiftung ist ja keine sehr große Stiftung, und ihre Kraft besteht in der Bereitschaft von Spendern und Sponsoren, die Heinz-Sielmann-Stiftung bei dieser Arbeit zu unterstützen, und dafür danken wir unseren Spendern und Sponsoren sehr, weil wir alle Projekte, die wir auch hier im Land Brandenburg begonnen und auch vollendet haben, mit großer Unterstützung dieser Menschen, die bereit sind, für die Natur etwas zu geben, erreichen konnten.
Und so wird es auch hier in der Kyritz-Ruppiner Heide sein, dass wir unsere Spender aufrufen werden, dieses kostbare Juwel, das ja nicht nur in der Frage nationale Naturerbefläche, sondern auch in der Größe, in der Unzerschnittenheit und in der Naturausstattung für diese Region einmalig ist und auch in Deutschland beispielgebend ist, dass wir hier die Initiative, mit Initiative erreichen können, dass die Spender weiterhin uns treu zur Seite stehen.
Billerbeck: Derzeit blüht ja die Heide, auch die Kyritz-Ruppiner Heide rosa-violett, Imker haben ihre Bienen dort, die also für Honig sorgen. Was lässt sich denn derzeit schon sehen, wenn man sich dafür interessiert? Was kann man derzeit auch, wenn es alles noch so munitionsbelastet ist, in der Kyritz-Ruppiner Heide beobachten und sehen?
Lankow: Also gegenwärtig gibt es geführte Kutschfahrten, und die führen quer durch die blühende Heidelandschaft, und die Unternehmen, die dieses realisieren, haben auch immer kleine Überraschungen für ihre Fahrteilnehmer parat, und so ist es kein Fahren in einer Landschaft, die alleine schon für das Auge wohltuend ist, sondern es ist eben auch mit Kaffee und Picknick verbunden, und so, dass man also eine Art Rundumgenuss haben kann.
Billerbeck: Lothar Lankow war das, Projektleiter von der Sielmann-Stiftung. Heute wird der Vertrag unterschrieben und damit die Naturlandschaft Kyritz-Ruppiner Heide soll in Zukunft entstehen.
Lankow: Danke schön!
Äußerungen unserer Gesprächspartner geben deren eigene Auffassungen wieder. Deutschlandradio macht sich Äußerungen seiner Gesprächspartner in Interviews und Diskussionen nicht zu eigen.