Vom Giftmüllhügel zum Energieberg
Georgswerder ist ein künstlicher Hügel im Hamburger Stadtteil Wilhelmsburg, der jahrelang Haus- und Industriemüll beherbergte. Nun soll er sich zum Energieberg für Windkraft und Solarenergie wandeln.
Georgswerder im Hamburger Stadtteil Wilhelmsburg. Der künstliche Hügel, etwa 40 Meter hoch, bietet eine schöne Aussicht. Seine Geschichte allerdings ist weniger schön. Nach dem Krieg wurden Trümmer und Hausmüll aufgetürmt - später kamen giftige Industrieabfälle und Lacke hinzu. In den 80er Jahren, die Mülldeponie Georgswerder war bereits geschlossen, trat Dioxin am Fuß des Hügels aus, Chemikalien sickerten ins Grundwasser.
Nun soll aus der Deponie von damals der Energieberg von morgen werden - Windkraft, Sonnenenergie und Deponiegase sollen Hamburg sauberen Strom liefern. Schöne Aussichten? Ein Länderreport über Geschichte, Gegenwart und Zukunft von Georgswerder.
Das Manuskript zur Sendung als PDF-Dokument oder im barrierefreien Textformat.
Nun soll aus der Deponie von damals der Energieberg von morgen werden - Windkraft, Sonnenenergie und Deponiegase sollen Hamburg sauberen Strom liefern. Schöne Aussichten? Ein Länderreport über Geschichte, Gegenwart und Zukunft von Georgswerder.
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