NS-Enteignung in Berlin

Vom Villengrundstück zum Urwald

08:40 Minuten
Michael Wolffsohn steht vor einem See
Michael Wolffsohn: Der Publizist kämpft seit 2016 darum, dass der Bezirk Steglitz-Zehlendorf sein Versprechen endlich einlöst. © Wolf-Sören Treusch / Deutschlandradio
Treusch, Wolf-Sören |
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Am Wannsee wurde in der NS-Zeit ein Grundstück der Familie Wolffsohn enteignet. Nach dem Zweiten Weltkrieg erkämpfte sie sich ihr Eigentum zurück und musste es später wieder verkaufen, weil eine öffentliche Fläche daraus werden sollte. Doch das ist bis heute nicht passiert.
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