Von Tristan und Troubadix

Von Tom Daun |
Um kein Instrument ranken sich so viele Mythen, Legenden und Sagen wie um die Harfe. Mit ihren Klängen besänftigt David den rastlosen König Saul; Orpheus streichelt die Saiten und erweckt die geliebte Eurydike zum Leben; Tristan bezaubert mit seinem Spiel die schöne Prinzessin Isolde. Mittelalterliche Ritter ließen sich mit Harfe bestatten, um leichter in den Himmel zu gelangen.
Ludwig Thomas "Münchner" hingegen will von dort weg und entlockt seinem Engelsinstrument deshalb teuflische Töne. Die Comic-Figur Troubadix wird wegen seiner nervenden Klimperei sogar regelmäßig vom Festplatz der Gallier verbannt.
So vielsaitig die Harfe, so vielseitig auch die Art, auf ihr zu spielen: graziös gespielt, grob geschlagen, mit großer Geste, filigranen Fingern; melodisch und sanft oder rhythmisch und wild. Keltische Melancholie und barocke Polyphonie, alpenländische Gemütlichkeit und afrikanische Lebenslust. Die Lange Nacht der Harfe - Mythen und Märchen, Lyrik und Legenden, Gespräche mit Musikern und Instrumentenbauern, Harfenklänge aus verschiedenen Epochen und Kulturen.

Auszug aus dem Manuskript:
"Verborgne Saiten hat die Menschenbrust,
Zart wie die Sommerfäden, die im Blauen
Hinschweben über Wiesenhang und Auen
Und die zu fassen Keiner noch gewußt.
Manch' treue Rechte hab' ich warm gedrückt,
Mir lachte neben hohler Heuchlerlarve
Manch' holdes Auge zu, doch jener Harfe
Hat vor dir niemand einen Ton entrückt."

In empfindsame Worte kleidet die romantische Lyrikerin Angelika von Hörmann die Parallele zwischen menschlicher Seelenstimmung und Saitenstimmung der Harfe. Ein gut gestimmtes Instrument ist Voraussetzung für Musik. In unserer auf Perfektion getrimmten Welt wird vom Interpreten in der Regel erwartet, dass er mit einem gestimmten Instrument die Bühne betritt und spielt. Der Vorgang des Stimmens wird in die Garderobe verbannt oder aber - findet er doch auf dem Podium statt - vom Publikum als eher lästiges und zeitraubendes Übel empfunden. Erst wenn das im Programm ausgedruckte Werk erklingt, beginnt das Konzert.

Doch müssten in Wahrheit neben den Saiten der Instrumente nicht auch die inneren Saiten der Menschen "gestimmt" werden? In anderen Kulturen - etwa der indischen - schätzt man das Intonieren des Instrumentes als sanfte Einstimmung des Hörers und des Musikers selbst.
"Er nahm seine siebensaitige Laute und stimmte sie, indem er die Lederriemen strammer um den gebogenen Hals zog. Vorsichtig schob er den Steg näher ans Griffbrett und stimmte die einzelnen Saiten. Er testete leise den Modus und lauschte aufmerksam."
Ganz ähnlich wie in diesem altindischen Sanskrit-Text beschreibt der mittelalterliche Dichter Gottfried von Straßburg den legendären Spielmann Tristan:
"Seine Hände glitten prüfend durch die Harfensaiten und ließen Melodien ahnen, unbekannt, süß und wohllautend. Er stimmte sein Gemüt ein auf die Lieder der Bretagne, griff zu seinem Schlüssel, um alle Saiten neu zu stimmen: die eine tiefer, die andere höher, so wie er sie zum Spielen brauchte. Dann begann er seine wohllautende Melodie."

Wikipedia: Harfe
Unter den drei Grundtypen der Zupfinstrumente (Harfen, Zithern und Lauten) ist die Harfe charakterisiert als ein Instrument, bei dem die Saiten senkrecht (Winkelharfe) oder abgeschrägt an der Resonanzdecke ziehen. Die Konzertharfe als größte Vertreterin ihrer Art ist mit etwa 180 cm Höhe und bis zu 40 kg Gewicht eines der größten und schwersten Orchesterinstrumente.

Auszug aus dem Manuskript (2. Stunde):
Diese Verwandlung des Instrumentes vom schlichten Holzkasten mit aufge-spannten Saiten zum mechanischen Meisterwerk - mit insgesamt 1600 beweglichen Teilen - liegt in der musikalischen Beschränkung der Harfe begründet. Sie ist ihrem Wesen nach ein "diatonisches" Instrument, das pro Oktave nur über die sieben Töne der Dur-Tonleitern verfügt. Jahrhunderte lang beschäftigten sich die Harfenbauer mit einem grundlegenden Problem:
"Die Suche nach dem Chromatisieren der Harfe; also die Suche, wie kann man Halbtöne auf dem Instrument erzeugen. Bei der Pedalharfe macht man's mit den Pedalen. Aber die Jahrhunderte davor ging das nicht. Und so entstanden einfache Harfen, wo man mit den Händen an dem Hals Halbtöne erzeugt hat. Später entstanden dann zweireihige chromatische Harfen. Man hat die Halbtöne hinzugefügt, eine weitere Reihe. Dann wurde es komplizierter mit der dreireihigen Harfe, bis man über die Hakenharfe - das heißt Häkchen haben die Funktion der Finger ersetzt - dann langsam dahinter kam, dass diese kleinen Häkchen ja auch mechanisch sich drehen könnten. Und so kam man durch ein Gestripp - muss man so formulieren - ein Gestripp von Drähten kam man zu den Füßen hinunter und so hat man Pedale erfunden. Und dann hat man das Pedal getreten und oben am Hals hat sich was gedreht - und dann hatte man diesen Halbton. Also das ist jetzt sehr einfach dargestellt. Aber im Prinzip ist es so."
Rainer Thurau - Instrumentenbauer aus Wiesbaden über die Entwicklung der Pedalharfe, die über Fußhebel die Saiten um einen Halbton erhöht. Ihr heutiges Aussehen erlangte die Konzertharfe in der zweiten Hälfte des 19.Jahrhundert. Endlich war das Instrument des Orpheus ein vollwertiges Mitglied des klassischen Orchesters geworden. Die Komponisten der Zeit nutzten die neue Klangfarbe: in der Nussknacker-Suite etwa bittet Peter Tschaikowsky mit perlenden Arpeggien zum schwelgerischen Blumenwalzer..
Die Doppelpedalharfe mit zweifacher Tonhöhen-Rückung erreichte schließlich fast uneingeschränkte chromatische Möglichkeiten und erschien den Harfenisten des 20.Jahrhunderts als das "perfekte" Instrument. Mit sieben Pedalen, die von der Ausgangsposition in jeweils zwei verschiedene Stellungen einrasten, ließ sich nun jede gewünschte Tonart während des Spiels erreichen.
Voller Eifer ging man daran, auch das Repertoire vorklassischer Epochen zu erschließen, obwohl man doch in früheren Jahrhunderten den vollen und runden Klang der Konzertharfe überhaupt nicht gekannt hatte.
Erst als in den 60er Jahren die Idee einer "historische Aufführungspraxis" entstand, begannen Ensembles wie das "Studio der frühen Musik" auch mit Rekonstruktionen alter Harfen zu arbeiten. Helga Storck, "Grande dame" der klassischen Harfenszene in Deutschland, wurde damals von Thomas Binkley zu Studio-Aufnahmen eingeladen.
"Da kam ich da an und sagt er: ja wo ist denn die Harfe - die liegt noch im Auto natürlich, die kann ich nicht alleine rausholen. Sagen Sie mal, haben Sie sich das nicht überlegt? Wir sind ein Studio der frühen Musik, was sollen wir mit dem Monster hier. Sie müssen auf einer richtigen schönen alten Harfe...ich hab gesagt, ich hab aber keine, dann muss ich wieder nach Hause. Nein, nein, jetzt haben wir sie schon mal hier und jetzt besorgen wir ihnen hier eine Kopie von der Harfe von dieser Andrea von Ramm. Und da hab ich mich dann ins Hotel eingeschlossen und hab versucht so mit einer 14-saitigen Harfe zwischen den Knien rumzumachen und Halbtöne rauszufinden. Und die waren unheimlich nett und die haben mir sehr geholfen. Und das hat wahnsinnig Spaß gemacht."

Lieder der Goethezeit für Gesang und Harfe (englisch)

Auszug aus dem Manuskript (3. Stunde):

"Sein kahler Scheitel war von wenig grauen Haaren umkränzt, große blaue Augen blickten sanft unter langen weißen Augenbrauen hervor. An eine wohlgebildete Nase schloss sich ein langer weißer Bart an, ohne die gefällige Lippe zu bedecken, und ein langes dunkelbraunes Gewand umhüllte den schlanken Körper vom Halse bis zu den Füßen; und so fing er auf der Harfe, die er vor sich genommen hatte, zu präludieren an. Er tat einige Griffe und begann dann zu singen."

Johann Wolfgang von Goethes Beschreibung des alten Harfners in "Wilhelm Meisters Lehrjahren" beruht weniger auf poetischer Phantasie als auf tatsächlichen Erfahrungen. Die Harfe war um 1800 weitverbreitet - als Instrument der Tanzmusik ebenso wie zur Begleitung von Balladen, gespielt von Bürgern, Bauern und Bettlern gleichermaßen. Böhmen und Sachsen, Bayern und Tirol galten als Gegenden, in denen die Harfe besonders beliebt war. In der alpinen Volksmusik hat das Instrument bis in unsere Zeit überlebt - vor allem im Inntal.
Lies Pichl, inzwischen 85-jährige, ehemalige Lehrerin in einem Tiroler Bergdorf, sammelte ihr Leben lang die Geschichten und Melodien der Alpentäler und weiß darüber manches zu berichten. Als zwanzigjährige wurde sie in eine Dorfschule im Inntal versetzt - und hörte dort zum ersten Mal Harfenmusik ...
"Da kam ich dann nach Angerberg.. So ein Höhenrücken im Inntal, im Unter-Inntal, so Einzelhöfe. Wald und so große Wiesen hatten die um sich; und ein paar Obstbäume ums Haus. Die hatten zum Großteil noch kein elektrisch Licht und da wurde dann abends bis es dunkel wurde, meistens an Feiertagen, Samstags, Sonntags und so, wurde dann musiziert, also entweder gesungen, gejodelt. Und da hörte ich das erste Mal die Harfe und ich war fasziniert. Und da waren verschiedene Harfenspieler und jeder hat total anders gespielt. Also das hast du sofort gekannt: jeder hat anders gespielt, ganz anders. Und das fand ich so toll."
Bei einem Bauern am Angerberg lernt Lies Pichl die ersten Griffe auf der Harfe; bald wünscht sie sich ein eigenes Instrument - der Lehrer verkauft ihr seine Harfe, die er selbst wenige Jahre zuvor - gegen Kriegsende - unter abenteuerlichen Umständen gekauft hatte.

"Eine Harfe war damals wert eine Kuh; also sie haben eine Kuh verkauft und der ist dann zu dem Harfenbauer Bradl nach Brixleg gefahren, mit'm Fahrradl und hat die Harfe erstanden. Die hat er auf die Schulter genommen und ist zurückgeradelt. Da kamen die feindlichen Flieger ganz tief plötzlich daher. Er hat das Fahrrad in den Straßengraben geworfen und ist hineingeflüchtet in die Stauden, damit ja nicht die Harfe kaputt wurde, wie da geschossen wurde."
Die Nachkriegsjahre sind hart und entbehrungsreich; doch bald, zu Beginn der fünfziger Jahre, hält die Moderne Einzug am Angerberg.

"Dann kam das elektrische Licht und vor allem das Radio. Und früher hat man, damit die Kühe gut Milch geben, haben die immer gejodelt und gesungen beim Melken. Und dann wurde es Radio hingestellt. Und die konnten ja mit der Harfe zum Beispiel fast die ganze Nacht durchspielen, ein Stück nach dem anderen, eine Melodie.. und da wurde das immer mehr vergessen und das hielt ich gar nicht aus, da war ich so traurig. Da dachte ich das darf nicht sein, das darf nicht sein!"
Lies Pichl wird zur engagierten Sammlerin; an den Wochenenden besucht sie entlegene Gehöfte, auf denen noch Harfe gespielt wird; sie steigt zu Almhütten und Berggasthöfen hoch, wo alte Senner für die Wanderer und Naturliebhaber spielen. Die Melodien, die sie hört, notiert sie in ihr Notenbuch, lässt sich die Geschichten der meist älteren Musikanten erzählen und schreibt sie auf.
Tirol ist einer der wenigen Landstriche, in denen die alte Harfenmusik bis heute überlebt hat. Der Überlieferung nach wurde das Instrument im 18. Jahrhundert von böhmischen Wanderarbeitern mitgebracht, die in den Tiroler Bergwerken schufteten. Die sogenannte "Tiroler Harfe" stammt in ihrer Bauweise unmittelbar von der "Böhmischen Harfe" jener Zeit ab.
Vor allem im Erzgebirge existierte in früheren Jahrhunderten eine weit zurückreichende Tradition des Harfenbaus und Harfenspiels - sehr zum Leidwesen von Predigern und Moralaposteln, die schon im 16. Jahrhundert darüber wetterten.
"Mit Lauten und Harfen den schönen Mädchen hofieren - solches nimmt ein schlimmes Ende."

Musikliste:

1. Stunde
1. Titel: Yacer / Vasija de barro
Interpret: Daniela Lorenz
Komponist: trad. / Daniela Lorenz
CD-Titel: Sueltalo
Verlag / Best.Nr.: dalor 1003

2. Titel: Vers la source dans le bois
Interpret: Cynthia Mowery
Komponist: M.Tournier
CD-Titel: The Art of Harp Vol.1
Verlag / Best.Nr.: Shamrock Records 1033-2

3. Titel: Dadra - light classical music in Punjabi Style
Interpret: Shivkumar Sharma
Komponist: trad.
CD-Titel: India - Raga Purya Kalyan
Verlag / Best.Nr.: World Network 52.984

4. Titel: Kaingk Dafydd Broffwyd
Interpret: Bill Taylor
Komponist: trad. / Robert ap Huw Ms.
CD-Titel: Two worlds of the Welsh harp
Verlag / Best.Nr.: Dorian DOR 90260

5. Titel: Chinese Folk Songs
Interpret: Junzhi Cui
Komponist: trad. China
CD-Titel: The Art of Harp Vol 3
Verlag / Best.Nr.: Shamrock Records 1055-2

6. Titel: Nataliana
Interpret: Deborah Henson-Conant
Komponist: Deborah Henson-Conant
CD-Titel: Naked Music
Verlag / Best.Nr.: Laika Records LK 94-051
7. Titel: Lamento di Tristano
Interpret: La Reverdie
Komponist: trad. Mittelalter
CD-Titel: Insula Feminarum
Verlag / Best.Nr.: Arcana A 59

8. Titel: Caoineadh ui Neill
Interpret: Grainne Hambly
Komponist: trad. Irland
CD-Titel: Golden lights and green shadows
Verlag / Best.Nr.: Klangwelten Records 20019
LC: 06818
Zeit: 5.00
9. Titel: The Arra Mountains
Interpret: Grainne Hambly
Komponist: trad. Irland
CD-Titel: Golden lights and green shadows
Verlag / Best.Nr.: Klangwelten Records 20019
10. Titel: Gullharpan
Interpret: Ale Möller & Lena Willemark
Komponist: trad. Schweden
CD-Titel: Nordan
Verlag / Best.Nr.: ECM 1536

11. Titel: Windsong 1
Interpret: (Wind)
Komponist: -
CD-Titel: Wind Songs
Verlag / Best.Nr.: Klangwelten Records KW 20038

12. Titel: An eine Äolsharfe
Interpret: Dietrich Fischer Dieskau (Bariton) / Daniel Barenboim (Klavier)
Komponist: Johannes Brahms
CD-Titel: Brahms Lieder
Verlag / Best.Nr.: Deutsche Grammophon 447 501-2

13. Titel: Morfa'r Frenhines
Interpret: Robin Huw-Bowen
Komponist: trad. Wales
CD-Titel: Hen Aelwyd - Old hearth
Verlag / Best.Nr.: Sain SCD 2232

14. Titel: Pibddawns Gwyr Wrecsam
Interpret: Robin Huw-Bowen
Komponist: trad. Wales
CD-Titel: Hela'r Draenog - Hunting the Hedgehog
Verlag / Best.Nr.: Teires RHBCD002

15. Titel: Planxty Crockery / Domhnall Dubh
Interpret: Sileas
Komponist: Patsy Seddon / trad. Schottland
CD-Titel: Sileas play on light
Verlag / Best.Nr.: Greentrax 118

16. Titel: Amethyst
Interpret: Rüdiger Oppermann
Komponist: Rüdiger Oppermann
CD-Titel: Reise nach Harfistan
Verlag / Best.Nr.: Wundertüte TÜT CD 72158

2. Stunde
1. Titel: Noch einmal tön' o Harfe
Interpret: Christoph Prégardien (Gesang) / Graham Johnson (Klavier)
Komponist: Franz Schubert
CD-Titel: Schubert - Complete Songs 23
Verlag / Best.Nr.: Hyperion Schubert Edition CDJ33023

2. Titel: Orpheu negro
Interpret: Uschi Laar
Komponist: Louis Bonfi
CD-Titel: Moving the air
Verlag / Best.Nr.: Eigenverlag

3. Titel: Blumenwalzer / aus "Nußknacker Suite"
Interpret: Philadelphia Orchestra / Ltr. Eugene Ormandy
Komponist: Peter Tschaikowsky
CD-Titel: Schwanensee
Verlag / Best.Nr.: Sony Classical SBK 62894

4. Titel Maienzit
Komponist Neidhart von Reuental
Interpret Studio der frühen Musik
CD-Titel: Troubadours Trouvères Minstrels
Verlag / Best.Nr. Teldec Das Alte Werk 4509-97938

5. Titel Marv Pontkalleg
Komponist trad.
Interpret Alain Stivell
CD-Titel: Renaissance of the Celtic Harp
Verlag / Best.Nr. Phonogram 818 007

6. Titel Gosteg Dafyd
Komponist Robert ap Huw
Interpret: Bill Taylor
CD-Titel: Two worlds of the Welsh harp
Verlag / Best.Nr. Dorian DOR 90260

7. Titel Toccata Quinta
Komponist Girolamo Frescobaldi
Interpret Andrew Lawrence-King
CD-Titel The Harp of Ludovico
Verlag / Best.Nr.: Hyperion CDA66518

8. Titel Prologo
Komponist Claudio Monteverdi
Interpret Monteverdi Choir/ English Baroque Soloists
CD-Titel L'Orfeo
Verlag / Best.Nr.: Archiv Produktion 419 250

9. Titel Concerto B-Dur
Komponist Georg Friedrich Händel
Interpret: The Harp Consort / Andrew Lawrence-King
CD-Titel: Italian Concerto
Verlag / Best.Nr.: Deutsche Harmonia Mundi dhm 77366
10. Titel Concerto B-Dur
Komponist Georg Friedrich Händel
Interpret: Orchestre de Chambre Paul Kuentz / Nicanor Zabaleta
CD-Titel: Virtuose Harfenmusik
Verlag / Best.Nr. Deutsche Grammophon 463 267

11. Titel Ballade op.28
Komponist Carlos Salzedo
Interpret: Alice Giles
CD-Titel: Salzedo
Verlag / Best.Nr.: Koch 3-1223-2

12. Titel: Allegro assai / aus: Sonata op.17
Interpret: Jan Walters
Komponist: Jean-Baptiste Krumpholtz
CD-Titel: Krumpholtz: Calssical Harp Music
Verlag / Best.Nr.: Gaudeamus ASV GAU 209

13. Titel: Allegro de Concert
Interpret: Francette Bartholomée
Komponist: Georges Enescu
CD-Titel: Paysage de Harpe
Verlag / Best.Nr.: Cypres CYP1615

14. Titel: Reverie
Interpret: Catrin Finch
Komponist: Claude Debussy
CD-Titel: The Harpist
Verlag / Best.Nr.: Sony Classical SK 93103

15. Titel: The Spanish Jepsies
Interpret: The Harp Consort / Andrew Lawrence-King
Komponist: trad. England
CD-Titel: Spanish Gypsies
Verlag / Best.Nr.: BMG / Deutsche Harmonia mundi 77516 2

16. Titel: El Gaban
Interpret: Cheo Hurtado & Eudes Alvares
Komponist: trad. Venezuela
CD-Titel: Cuatro arpas y un cuatro
Verlag / Best.Nr.: Tropical Music 68.807

3. Stunde
1. Titel: Gnossienne III
Interpret: Hannelore Devaere
Komponist: Erik Satie
CD-Titel: The Fellowship
Verlag / Best.Nr.: Thurau-Harps.Com HDA 001

2. Titel: Liederweisen
Interpret: Peter Reitmeir
Komponist: trad, Tirol
CD-Titel: Tiroler Harfenstücke II
Verlag / Best.Nr.: Aktiv Sound CD 28433

3. Titel: Gruß aus Kirchbichl
Interpret: Peter Reitmeir
Komponist: Thomas Steiner
CD-Titel: Tiroler Harfenstücke II
Verlag / Best.Nr.: Aktiv Sound CD 28433

4. Titel: Bouree
Interpret: Tom Daun
Komponist: Anonym, 1719
CD-Titel: Die böhmische Harfe
Verlag / Best.Nr.: Wundertüte TÜT 72.174

5. Titel: Wiener Früchterln
Interpret: Tom Daun
Komponist: Trad. Wien um 1852
CD-Titel: Die böhmische Harfe
Verlag / Best.Nr.: Wundertüte TÜT 72.174

6. Titel: Djabar
Interpret: Uschi Laar
Komponist: Uschi Laar
CD-Titel: Laar Trio: Constellations
Verlag / Best.Nr.: Acoustic Music Records 319.1095.2

7. Titel: Mozarts Mazurka
Interpret: Tom Daun
Komponist: Tom Daun
CD-Titel: Die böhmische Harfe
Verlag / Best.Nr.: Wundertüte TÜT 72.174

8. Titel: Friss Csardas
Interpret: Janos Horvath
Komponist: trad. Ungarn
Eigenaufnahme

9. Titel: Polca Saforella
Interpret: Robin Huw-Bowen
Komponist: trad. Wales
CD-Titel: Hela'r Draenog - Hunting the Hedgehog
Verlag / Best.Nr.: Teires RHBCD002

10. Titel: Dafydd y Garreg Wen
Interpret: Robin Huw-Bowen
Komponist: trad. Wales
CD-Titel: Hen Aelwyd - Old hearth
Verlag / Best.Nr.: Sain SCD 2232
11. Titel: Carolan's Dream
Interpret: Tom Daun
Komponist: William Connellan
CD-Titel: O'Carolan's dream
Verlag / Best.Nr.: Edition Harfenklang EH 108

12. Titel: Danza 2
Interpret: Alfredo Rolando Ortiz
Komponist: Alfredo Rolando Ortiz
CD-Titel: The South American Harp of Alfredo Rolando Ortiz
Verlag / Best.Nr.: AROY Music 1021

13. Titel: El Entreverao
Interpret: Cheo Hurtado & Eudes Alvarez
Komponist: trad. Venezuela
CD-Titel: Cuatro arpas y un cuatro
Verlag / Best.Nr.: Tropical Music 68.807

14. Titel: Selana
Interpret: Ulla van Daelen
Komponist: Ulla van Daelen
CD-Titel: Metamorphosis
Verlag / Best.Nr.: Westpark Music 87113

15. Titel: Wild Goose Chase
Interpret: Maire Ni Chathasaigh
Komponist: Chris Newman
CD-Titel: Heartstring Sessions
Verlag / Best.Nr.: Old Bridge Music OBMCD 18
16. Titel: Kelefa
Interpret: Malamini Jobarteh
Komponist: trad. Guinea
CD-Titel: The Art of Harp I
Verlag / Best.Nr.: Shamrock Records 1033-2

17. Titel: Ai ga bani
Interpret: Toumani Diabate & Ali Farka Touré
Komponist: trad. Mali
CD-Titel: Desert Blues 3
Verlag / Best.Nr.: Network 495122

18. Titel: So what
Interpret: Rüdiger Oppermann & Park Stickney
Komponist: Miles Davis
CD-Titel: Harp Summit