UN-Klimakonferenz
Ägyptens Präsident Abdel Fattah el-Sissi wirbt großformatig für die UN-Klimakonferenz in seinem Land. © picture alliance / ASSOCIATED PRESS / Thomas Hartwell
Die unrühmliche Rolle des Gastgebers Ägypten
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
Am Sonntag beginnt in Sharm el Scheich die 27. UN-Klimakonferenz. Ein problematischer Gastgeber, sagt Anna Schwarz von der Heinrich-Böll-Stiftung. Denn Ägypten versuche, den Zugang von zivilgesellschaftlichen Akteuren und Aktivist*innen zu behindern.