Studie

Der digitale Erfolg der AfD wird überschätzt

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Frau hält ein Mobiltelefon auf dessen Display die Seite der AFD Politikerin Alice Weidel auf Plattform TikTok zu sehen ist.
Die Studie des Instituts für Demokratie und Zivilgesellschaft hat belegt, wenn Partei-Kandidaten aktiv sind, sprechen sie eine eher ältere Zielgruppe an. © IMAGO / Guido Schiefer
Fielitz, Maik |
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Eine neue Studie analysiert die Social-Media-Strategie der AfD. Ein Ergebnis: Die Partei ist online zwar sehr präsent, doch gar nicht so raffiniert wie angenommen. Ihre Botschaften werden eher durch Influencer an die relevante Zielgruppe herantragen.
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