Warum wir zu wenig über China wissen
Die Beziehungen zu China werden immer wichtiger. Dennoch haben viele Führungskräfte in Wirtschaft, Politik und Wissenschaft von der fernöstlichen Kultur keine Ahnung. In dieser Hinsicht müsse der Westen dringend aufholen, sagt der Historiker Dominic Sachsenmaier.
Gabi Wuttke: Die Schlange und das Kaninchen, der Rest der Welt und China – so beschreiben nicht wenige das Verhältnis auch der Deutschen zum Exportweltmeister, zur boomenden Nation, zum Krisengewinnler. Bevor der Historiker Dominic Sachsenmaier erläutert, was passieren könnte, wenn das Kaninchen seine Angst nicht verliert,
Der Fall Putzmeister
schildert Markus Rimmele, was (...) der Verkauf der deutschen Firma Putzmeister an den chinesischen Baumaschinen Konzern Sany bedeutet.
Das erste deutsche Vorstandsmitglied in einem chinesischen Konzern, der Sprache nicht mächtig, fremd in einer anderen Kultur – kann das eine Zukunftsperspektive sein? Bevor am Donnerstag in Peking der Volkskongress eröffnet wird, ist Dominic Sachsenmaier am Telefon, er ist Professor für die Geschichte Asiens an der Jacobs University in Bremen. Einen schönen guten Morgen!
Dominic Sachsenmaier: Guten Morgen!
Wuttke: Kann der deutsche Mittelständler eine Brücke bauen, oder ist er ein Beispiel für anhaltende – sagen wir mal – Überheblichkeit, vielleicht auch Ignoranz gegenüber den Chinesen?
Sachsenmaier: Einzelfälle kann ich relativ schwer beurteilen, allerdings würde ich sagen, dass landeskundliche Kenntnisse oder Sprachkenntnisse einen großen Vorteil für den deutschen Mittelständler in China bringen, ganz einfach dadurch, dass man sensibler wird gegenüber den informellen Strukturen, die jedes Unternehmen und jede Wirtschaftssparte entscheidend mitbestimmen. Zum Beispiel, wer die wahren Entscheider bei bestimmten Investitionsentscheidungen sind, auch wie Managementkulturen, wie Arbeiterkulturen sich verhalten. All diese Fragestellungen kann man eigentlich nicht von einer kulturell blinden Perspektive aus beurteilen.
Wuttke: Wir haben es ja gehört, in China sind hohe Hierarchien wichtig, warum, und wie funktionieren die praktisch?
Sachsenmaier: Mit den Hierarchien in China ist es so ein zweischneidiges Schwert: Auf der einen Seite ist die Gesellschaft und das politische und wirtschaftliche System in der Tat sehr hierarchisch angeordnet, auf der anderen Seite sind die Entscheidungsfindungsprozesse dann doch gar nicht so hierarchisch. Das heißt, Führungskräfte in Politik und Wirtschaft sichern sich ihre Entscheidung oftmals im Vorfeld ab, indem sie mit den entscheidenden Kräften innerhalb des Unternehmens in der Gesellschaft und im Staat Rücksprache halten, sodass die Entscheidung selbst dann zwar von einer Spitze gefällt wird oder halt offen artikuliert wird, aber schon Resultat eines Verhandlungsprozesses ist.
Wuttke: Sie kritisieren ja, dass Deutschland eine monokulturelle Beschränktheit hat, was China, was den asiatischen Raum prinzipiell angeht. Was meinen Sie damit genau?
Sachsenmaier: Ja, was ich damit meine, ist, dass nur ein Bruchteil der deutschen Führungskräfte interkulturelle Kompetenz im weitesten Sinne hat. Und mit Führungskräften meine ich jetzt nicht nur wirtschaftliche Führungskräfte, sondern auch intellektuelle und Führungskräfte in der Politik. Man bekommt hier in der Schule, auch im Universitätsstudium normalerweise nahezu nichts von der außerwestlichen Welt vermittelt. Das heißt, damit gehen entscheidende Kompetenzen schon verloren oder werden erst gar nicht angelegt. Und mit diesen Kompetenzen meine ich, sich selbst zu relativieren, sich eindenken und einfühlen zu müssen in einen neuen kulturellen Kontext, mit dem man von seiner eigenen Kindheit und Jugend überhaupt nicht vertraut ist.
Wuttke: Könnte denn die boomende chinesische Wirtschaft prinzipiell zu größerem auch wissenschaftlichen Interesse in Deutschland an China führen, dieser Druck, der da jetzt auch besteht?
Sachsenmaier: Ich würde es erwarten, und es gibt auch schon erste Anzeichen. Allerdings ist es doch immer noch so der Fall, dass in den Sozialwissenschaften zum Beispiel die großen Fachbereiche wie Politikwissenschaft, Soziologie, Geschichtswissenschaft, noch eindeutig eurozentrisch ausgerichtet sind. Zum Beispiel gibt es 1200 deutsche Professuren für Geschichte, von denen nur fünf Prozent die außereuropäische Welt abdecken – unter diesen fünf Prozent sind auch die Nordamerika-Spezialisten.
Das heißt, es gibt in ganz Deutschland zwei Lehrstühle für ostasiatische Geschichte, das ist natürlich viel zu wenig für einen derart alten und wichtigen Kulturkreis wie die chinesische Kultur, und noch dazu einen Handelspartner, der mittlerweile der drittgrößte Handelspartner Deutschlands geworden ist, in vielen Sparten schon der führende Handelspartner.
Wuttke: Was brauchen wir denn in Deutschland, um die Anforderungen, die gestellt werden, auch erfüllen zu können und damit auch gleich wiederum einen Weg in die Zukunft zu gehen?
Sachsenmaier: Was wir bräuchten, ist, die Lehrpläne entsprechend zu erweitern. Unsere Lehrpläne stammen letztendlich in ihrer geografischen Ausrichtung noch aus der Welt des 19. und 20. Jahrhunderts. Und diese Welt ist zwar eine atlantisch dominierte Welt, die sich aber (…) immer stärker auf eine eurasische oder eine multipolare Welt hin orientiert. Das heißt, schon in den Lehrplänen müssen stärker Inhalte zu anderen Weltregionen vermittelt werden, und eben diese interkulturelle Kompetenz, die ich erwähnte.
Wuttke: Aber diese Abschottung, da können wir ja gleich in China bleiben, das war ja dort im 19. Jahrhundert nicht anders, als Sie es jetzt für, sagen wir mal, den Rest der Welt, im Speziellen Deutschland, kritisieren.
Sachsenmaier: Also mit einem leicht ironischen Zwinkern könnte man sagen, dass ...
Wuttke: Ja, ich habe das auch mit einem leicht ironischen Zwinkern gemeint.
Sachsenmaier: Ja, genau. Und mit einem leicht ironischen Zwinkern antworte ich jetzt auch, und meine, dass in gewisser Weise in puncto monokulturelle Ausrichtung Deutschland ähnliche Probleme hat wie China des 19. Jahrhunderts. Auch dort war diese eigentlich kulturelle Selbstversunkenheit ein Resultat einer langen Dominanz, einer langen wirtschaftlichen, politischen Dominanz, die China durchlebte in den Jahrhunderten vor dem 19. Jahrhundert, und die man einfach beibehielt, weil man nichts anderes kannte, weil man sich unwohl fühlte, gegenüber der Welt zu öffnen. Ähnlich scheint es mir in Europa zu sein. Viele Europäer sind es einfach nicht gewohnt, diesen Blick nach außen zu werfen. Man hatte eben lange diese Pose einer Zivilisation, die es nicht nötig hatte, sehr viel von der Gegenwart anderer Weltregionen wie China, wie Indien, wie Lateinamerika wahrzunehmen.
Wuttke: Was haben denn die Chinesen aus der Geschichte, der eigenen Geschichte gelernt? Wie offen sind sie selbst inzwischen für andere Kulturen?
Sachsenmaier: In China während der letzten 100 Jahre, oder schon vor 100 Jahren mussten die chinesischen Eliten auf schmerzhafte Weise erkennen, dass sie sich gegenüber der Welt öffnen mussten, und es ist heute so der Fall, wenn man sich die Lehrpläne anschaut an chinesischen Gymnasien oder auch an chinesischen Universitäten, dass kein Schüler und Student seine Ausbildung abschließen kann, ohne doch eingehend mit europäischer und amerikanischer Kultur und Gesellschaft vertraut geworden zu sein und ohne eingehend auch mit den neuesten Forschungsansätzen des Westens zu seinem jeweiligen Fachgebiet vertraut gemacht worden zu sein.
Wuttke: Was würde denn passieren, wenn der Westen da jetzt nicht aufholt?
Sachsenmaier: Wenn der Westen nicht aufholt, würde ich vermuten, dass sich langsam, aber sicher Strukturnachteile bemerkbar machen würden. Und zwar ist das so, dass in vielen Unternehmen, multinationalen Konzernen, die Rolle, wenn man sich Jointventures zwischen Deutschland und China anschaut, die Rolle der Brückenbauer den Chinesen zukommt, weil Deutschland sehr wenige gut ausgebildete Kräfte hat, die sich mit der chinesischen Sprache und Kultur hinreichend auskennen und gleichzeitig einen wirtschaftswissenschaftlichen, politikwissenschaftlichen, sozialwissenschaftlichen Studienhintergrund haben.
Wuttke: Die Chinesen wissen inzwischen mehr über den Westen als der Westen über China. Dazu im Interview der "Ortszeit" von Deutschlandradio Kultur Dominic Sachsenmaier, Professor für die Geschichte Asiens. Vielen Dank für diese Erläuterung und einen schönen Tag!
Sachsenmaier: Vielen Dank, schönen Tag!
Äußerungen unserer Gesprächspartner geben deren eigene Auffassungen wieder. Deutschlandradio macht sich Äußerungen seiner Gesprächspartner in Interviews und Diskussionen nicht zu eigen.
Das erste deutsche Vorstandsmitglied in einem chinesischen Konzern, der Sprache nicht mächtig, fremd in einer anderen Kultur – kann das eine Zukunftsperspektive sein? Bevor am Donnerstag in Peking der Volkskongress eröffnet wird, ist Dominic Sachsenmaier am Telefon, er ist Professor für die Geschichte Asiens an der Jacobs University in Bremen. Einen schönen guten Morgen!
Dominic Sachsenmaier: Guten Morgen!
Wuttke: Kann der deutsche Mittelständler eine Brücke bauen, oder ist er ein Beispiel für anhaltende – sagen wir mal – Überheblichkeit, vielleicht auch Ignoranz gegenüber den Chinesen?
Sachsenmaier: Einzelfälle kann ich relativ schwer beurteilen, allerdings würde ich sagen, dass landeskundliche Kenntnisse oder Sprachkenntnisse einen großen Vorteil für den deutschen Mittelständler in China bringen, ganz einfach dadurch, dass man sensibler wird gegenüber den informellen Strukturen, die jedes Unternehmen und jede Wirtschaftssparte entscheidend mitbestimmen. Zum Beispiel, wer die wahren Entscheider bei bestimmten Investitionsentscheidungen sind, auch wie Managementkulturen, wie Arbeiterkulturen sich verhalten. All diese Fragestellungen kann man eigentlich nicht von einer kulturell blinden Perspektive aus beurteilen.
Wuttke: Wir haben es ja gehört, in China sind hohe Hierarchien wichtig, warum, und wie funktionieren die praktisch?
Sachsenmaier: Mit den Hierarchien in China ist es so ein zweischneidiges Schwert: Auf der einen Seite ist die Gesellschaft und das politische und wirtschaftliche System in der Tat sehr hierarchisch angeordnet, auf der anderen Seite sind die Entscheidungsfindungsprozesse dann doch gar nicht so hierarchisch. Das heißt, Führungskräfte in Politik und Wirtschaft sichern sich ihre Entscheidung oftmals im Vorfeld ab, indem sie mit den entscheidenden Kräften innerhalb des Unternehmens in der Gesellschaft und im Staat Rücksprache halten, sodass die Entscheidung selbst dann zwar von einer Spitze gefällt wird oder halt offen artikuliert wird, aber schon Resultat eines Verhandlungsprozesses ist.
Wuttke: Sie kritisieren ja, dass Deutschland eine monokulturelle Beschränktheit hat, was China, was den asiatischen Raum prinzipiell angeht. Was meinen Sie damit genau?
Sachsenmaier: Ja, was ich damit meine, ist, dass nur ein Bruchteil der deutschen Führungskräfte interkulturelle Kompetenz im weitesten Sinne hat. Und mit Führungskräften meine ich jetzt nicht nur wirtschaftliche Führungskräfte, sondern auch intellektuelle und Führungskräfte in der Politik. Man bekommt hier in der Schule, auch im Universitätsstudium normalerweise nahezu nichts von der außerwestlichen Welt vermittelt. Das heißt, damit gehen entscheidende Kompetenzen schon verloren oder werden erst gar nicht angelegt. Und mit diesen Kompetenzen meine ich, sich selbst zu relativieren, sich eindenken und einfühlen zu müssen in einen neuen kulturellen Kontext, mit dem man von seiner eigenen Kindheit und Jugend überhaupt nicht vertraut ist.
Wuttke: Könnte denn die boomende chinesische Wirtschaft prinzipiell zu größerem auch wissenschaftlichen Interesse in Deutschland an China führen, dieser Druck, der da jetzt auch besteht?
Sachsenmaier: Ich würde es erwarten, und es gibt auch schon erste Anzeichen. Allerdings ist es doch immer noch so der Fall, dass in den Sozialwissenschaften zum Beispiel die großen Fachbereiche wie Politikwissenschaft, Soziologie, Geschichtswissenschaft, noch eindeutig eurozentrisch ausgerichtet sind. Zum Beispiel gibt es 1200 deutsche Professuren für Geschichte, von denen nur fünf Prozent die außereuropäische Welt abdecken – unter diesen fünf Prozent sind auch die Nordamerika-Spezialisten.
Das heißt, es gibt in ganz Deutschland zwei Lehrstühle für ostasiatische Geschichte, das ist natürlich viel zu wenig für einen derart alten und wichtigen Kulturkreis wie die chinesische Kultur, und noch dazu einen Handelspartner, der mittlerweile der drittgrößte Handelspartner Deutschlands geworden ist, in vielen Sparten schon der führende Handelspartner.
Wuttke: Was brauchen wir denn in Deutschland, um die Anforderungen, die gestellt werden, auch erfüllen zu können und damit auch gleich wiederum einen Weg in die Zukunft zu gehen?
Sachsenmaier: Was wir bräuchten, ist, die Lehrpläne entsprechend zu erweitern. Unsere Lehrpläne stammen letztendlich in ihrer geografischen Ausrichtung noch aus der Welt des 19. und 20. Jahrhunderts. Und diese Welt ist zwar eine atlantisch dominierte Welt, die sich aber (…) immer stärker auf eine eurasische oder eine multipolare Welt hin orientiert. Das heißt, schon in den Lehrplänen müssen stärker Inhalte zu anderen Weltregionen vermittelt werden, und eben diese interkulturelle Kompetenz, die ich erwähnte.
Wuttke: Aber diese Abschottung, da können wir ja gleich in China bleiben, das war ja dort im 19. Jahrhundert nicht anders, als Sie es jetzt für, sagen wir mal, den Rest der Welt, im Speziellen Deutschland, kritisieren.
Sachsenmaier: Also mit einem leicht ironischen Zwinkern könnte man sagen, dass ...
Wuttke: Ja, ich habe das auch mit einem leicht ironischen Zwinkern gemeint.
Sachsenmaier: Ja, genau. Und mit einem leicht ironischen Zwinkern antworte ich jetzt auch, und meine, dass in gewisser Weise in puncto monokulturelle Ausrichtung Deutschland ähnliche Probleme hat wie China des 19. Jahrhunderts. Auch dort war diese eigentlich kulturelle Selbstversunkenheit ein Resultat einer langen Dominanz, einer langen wirtschaftlichen, politischen Dominanz, die China durchlebte in den Jahrhunderten vor dem 19. Jahrhundert, und die man einfach beibehielt, weil man nichts anderes kannte, weil man sich unwohl fühlte, gegenüber der Welt zu öffnen. Ähnlich scheint es mir in Europa zu sein. Viele Europäer sind es einfach nicht gewohnt, diesen Blick nach außen zu werfen. Man hatte eben lange diese Pose einer Zivilisation, die es nicht nötig hatte, sehr viel von der Gegenwart anderer Weltregionen wie China, wie Indien, wie Lateinamerika wahrzunehmen.
Wuttke: Was haben denn die Chinesen aus der Geschichte, der eigenen Geschichte gelernt? Wie offen sind sie selbst inzwischen für andere Kulturen?
Sachsenmaier: In China während der letzten 100 Jahre, oder schon vor 100 Jahren mussten die chinesischen Eliten auf schmerzhafte Weise erkennen, dass sie sich gegenüber der Welt öffnen mussten, und es ist heute so der Fall, wenn man sich die Lehrpläne anschaut an chinesischen Gymnasien oder auch an chinesischen Universitäten, dass kein Schüler und Student seine Ausbildung abschließen kann, ohne doch eingehend mit europäischer und amerikanischer Kultur und Gesellschaft vertraut geworden zu sein und ohne eingehend auch mit den neuesten Forschungsansätzen des Westens zu seinem jeweiligen Fachgebiet vertraut gemacht worden zu sein.
Wuttke: Was würde denn passieren, wenn der Westen da jetzt nicht aufholt?
Sachsenmaier: Wenn der Westen nicht aufholt, würde ich vermuten, dass sich langsam, aber sicher Strukturnachteile bemerkbar machen würden. Und zwar ist das so, dass in vielen Unternehmen, multinationalen Konzernen, die Rolle, wenn man sich Jointventures zwischen Deutschland und China anschaut, die Rolle der Brückenbauer den Chinesen zukommt, weil Deutschland sehr wenige gut ausgebildete Kräfte hat, die sich mit der chinesischen Sprache und Kultur hinreichend auskennen und gleichzeitig einen wirtschaftswissenschaftlichen, politikwissenschaftlichen, sozialwissenschaftlichen Studienhintergrund haben.
Wuttke: Die Chinesen wissen inzwischen mehr über den Westen als der Westen über China. Dazu im Interview der "Ortszeit" von Deutschlandradio Kultur Dominic Sachsenmaier, Professor für die Geschichte Asiens. Vielen Dank für diese Erläuterung und einen schönen Tag!
Sachsenmaier: Vielen Dank, schönen Tag!
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