Weihnachtsgrüße, Tierstimmen und Bilder bei Nacht
Unter www.elfyourself.com kann man noch kurz vor dem Fest ganz spezielle Weihnachtsgrüße versenden. Die Berliner Humboldt-Universität nimmt auf der Seite www.tierstimmenarchiv.de den Nutzer mit auf eine akustische Abenteuerreise. Und bei www.springhin.de/licht gibt es Bilder und Videoanimationen mit optischer Raffinesse zu sehen.
Der etwas andere Weihnachtsgruss
www.elfyourself.com
Noch auf den letzten Drücker eine ausgefallene, witzige eCard mit Weihnachtsgrüßen auf den Weg zu bringen, die auch noch möglichst individuell ist, mit persönlicher Note, sich aber trotzdem bequem per E-Mail verschicken lässt. Gar nicht so einfach. Danach muss man wirklich lange suchen.
Aber: Es gibt so eine eCard. Und zwar unter www.elfyourself.com. Der Besucher wird auch gleich stimmungsvoll empfangen – von vier Elfen in Grün, die über den Bildschirm tanzen.
Elfyourself ist eine liebevoll animierte Weihnachtskarte. Man lädt ein Foto von sich selbst oder jemand anderem hoch, platziert das Gesicht auf den Elfenkörper, passt Größe und Form an. Fertig. Schon hat man eine individuelle Weihnachtskarte.
Wer mag, kann auch noch einen eigenen Spruch für die Grußkarte aufsagen, per Telefon. Der Aufsager wird computertechnisch verfremdet, damit er auch nach Elfe klingt.
Danach noch die E-Mail-Adresse des Empfängers angeben. Auch mehrere Empfänger sind möglich.
Die eCard kann dann jederzeit und beliebig oft abgeholt werden – und wird garantiert Begeisterung hervorrufen.
Viel Spaß also beim Weihnachtsgrüßeverschicken...
Tierstimmenarchiv
www.tierstimmenarchiv.de
Auch Eichhörnchen unterhalten sich – und das klingt dann genau so. Nur eine von über 110.000 hervorragenden Tonaufnahmen, die im Tierstimmenarchiv der Humboldt-Universität lagern. Die Stimmen und Geräusche von über 1800 Vogelarten, von 580 Säugetierarten und sogar von vielen Fisch-, Amphibien- und Reptilienarten.
Eine in Deutschland einmalige wissenschaftliche Sammlung, und auch im weltweiten Vergleichs eins der größten Tonarchive Art.
Im Internet kann man online die sorgfältig gepflegte Datenbank durchsuchen und sich einen Teil der Aufnahmen sogar direkt anhören.
Unter www.tierstimmenarchiv.de geht die akustische Abenteuerreise los. Wer zum Beispiel wissen möchte, wie sich ein afrikanischer Elefant anhört – bitte sehr.
Und weil auch die typischen Geräusche des asiatischen Elefants abrufbar sind, kann man versuchen, die Unterschiede herauszuhören.
Ob Eisbär oder Pinguin, Feldgrille oder Hahn, Luchs oder Kegelrobbe: Es ist einfach interessant, akustisch in ganz andere Welten einzutauchen und einfach mal ganz genau hinzuhören.
Kleine Kuriosität am Rande: Einige der Tierstimmen gibt es sogar als Klingelton fürs Handy. Zum Download.
Bilder und Videoanimationen
www.springhin.de/licht
Hobbyfotografen wissen nur zu gut: Nachts zu fotografieren kann ausgesprochen reizvoll sein. Denn mit Stativ und ungewöhnlich langer Belichtungszeit entstehen beeindruckende Bilder mit viel Dynamik und tollen Farben.
Eine Kölner Künstlergruppe namens Lichtfaktor hat diese Fototechnik nun perfektioniert. Lichtfaktor fotografiert nicht einfach nur das, was da ist, sondern setzt selbst gezielt verschiedene Lichtquellen ein, bewegt Lampen und Leuchten beim Fotografieren durchs Bild. Dabei entstehen fantastischen Aufnahmen mit interessanten Wischeffekten. Auf dem Foto sieht es aus, als hätte jemand mit Licht gemalt.
Unter www.springhin.de/licht kann man sich zahlreiche Beispiele ansehen.
Mittlerweile stellen die Talente aus Köln auch Videos her. Sie haben ein interessantes Video gedreht, das in der Londoner Innenstadt bei Nacht spielt. Eine Mischung aus Star Wars, Star Trek und Science Fiction ganz allgemein, aber eben in der Londoner City. Telefonzellen und Briefkästen werden lichttechnisch zum Leben erweckt. Ein schöner Spaß – und auf jeden Fall sehenswert.
www.elfyourself.com
Noch auf den letzten Drücker eine ausgefallene, witzige eCard mit Weihnachtsgrüßen auf den Weg zu bringen, die auch noch möglichst individuell ist, mit persönlicher Note, sich aber trotzdem bequem per E-Mail verschicken lässt. Gar nicht so einfach. Danach muss man wirklich lange suchen.
Aber: Es gibt so eine eCard. Und zwar unter www.elfyourself.com. Der Besucher wird auch gleich stimmungsvoll empfangen – von vier Elfen in Grün, die über den Bildschirm tanzen.
Elfyourself ist eine liebevoll animierte Weihnachtskarte. Man lädt ein Foto von sich selbst oder jemand anderem hoch, platziert das Gesicht auf den Elfenkörper, passt Größe und Form an. Fertig. Schon hat man eine individuelle Weihnachtskarte.
Wer mag, kann auch noch einen eigenen Spruch für die Grußkarte aufsagen, per Telefon. Der Aufsager wird computertechnisch verfremdet, damit er auch nach Elfe klingt.
Danach noch die E-Mail-Adresse des Empfängers angeben. Auch mehrere Empfänger sind möglich.
Die eCard kann dann jederzeit und beliebig oft abgeholt werden – und wird garantiert Begeisterung hervorrufen.
Viel Spaß also beim Weihnachtsgrüßeverschicken...
Tierstimmenarchiv
www.tierstimmenarchiv.de
Auch Eichhörnchen unterhalten sich – und das klingt dann genau so. Nur eine von über 110.000 hervorragenden Tonaufnahmen, die im Tierstimmenarchiv der Humboldt-Universität lagern. Die Stimmen und Geräusche von über 1800 Vogelarten, von 580 Säugetierarten und sogar von vielen Fisch-, Amphibien- und Reptilienarten.
Eine in Deutschland einmalige wissenschaftliche Sammlung, und auch im weltweiten Vergleichs eins der größten Tonarchive Art.
Im Internet kann man online die sorgfältig gepflegte Datenbank durchsuchen und sich einen Teil der Aufnahmen sogar direkt anhören.
Unter www.tierstimmenarchiv.de geht die akustische Abenteuerreise los. Wer zum Beispiel wissen möchte, wie sich ein afrikanischer Elefant anhört – bitte sehr.
Und weil auch die typischen Geräusche des asiatischen Elefants abrufbar sind, kann man versuchen, die Unterschiede herauszuhören.
Ob Eisbär oder Pinguin, Feldgrille oder Hahn, Luchs oder Kegelrobbe: Es ist einfach interessant, akustisch in ganz andere Welten einzutauchen und einfach mal ganz genau hinzuhören.
Kleine Kuriosität am Rande: Einige der Tierstimmen gibt es sogar als Klingelton fürs Handy. Zum Download.
Bilder und Videoanimationen
www.springhin.de/licht
Hobbyfotografen wissen nur zu gut: Nachts zu fotografieren kann ausgesprochen reizvoll sein. Denn mit Stativ und ungewöhnlich langer Belichtungszeit entstehen beeindruckende Bilder mit viel Dynamik und tollen Farben.
Eine Kölner Künstlergruppe namens Lichtfaktor hat diese Fototechnik nun perfektioniert. Lichtfaktor fotografiert nicht einfach nur das, was da ist, sondern setzt selbst gezielt verschiedene Lichtquellen ein, bewegt Lampen und Leuchten beim Fotografieren durchs Bild. Dabei entstehen fantastischen Aufnahmen mit interessanten Wischeffekten. Auf dem Foto sieht es aus, als hätte jemand mit Licht gemalt.
Unter www.springhin.de/licht kann man sich zahlreiche Beispiele ansehen.
Mittlerweile stellen die Talente aus Köln auch Videos her. Sie haben ein interessantes Video gedreht, das in der Londoner Innenstadt bei Nacht spielt. Eine Mischung aus Star Wars, Star Trek und Science Fiction ganz allgemein, aber eben in der Londoner City. Telefonzellen und Briefkästen werden lichttechnisch zum Leben erweckt. Ein schöner Spaß – und auf jeden Fall sehenswert.