Syrien
Zu Beginn hat der HTS unter anderem auf die Entführung von Journalisten gesetzt, um Lösegeld zu erpressen, sagt HTS-Kennerin Regine Schwab. Doch die Rebellengruppe hat schnell andere Finanzquellen aufgetan
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So finanziert sich die Rebellengruppe HTS
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
Der HTS wurde 2011 als syrischer Arm des IS im Irak gegründet. Die Rebellengruppe hat von Anfang an einen starken Fokus auf Selbstfinanzierung gelegt, sagt Politikexpertin Schwab. Sie erklärt, wie sich der HTS finanziert und wer ihn unterstützt.