Kindeswohlgefährdung

Jugendämter brauchen mehr Ressourcen

09:25 Minuten
Silhouette eines Kindes auf einer Schaukel ist auf dem Sand eines Spielplatzes zu sehen.
Ein Großteil der möglichen Meldungen zur Kindesgefährdung werde durch die strukturellen Defizite bei Jugendämtern versagt, so Studienleiter Sebastian Oelrich. © imago / Rolf Poss
Oelrich, Sebastian · 17. Juni 2024, 17:08 Uhr
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Einen Verdacht auf Kindeswohlgefährdung beim Jugendamt abzugeben kann steinig bis kaum machbar sein. Viele Ämter sind laut einer aktuellen Studie nicht optimal aufgestellt, um Meldungen aufzunehmen und auch zügig zu bearbeiten.
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