Wie die alten Meister
Welche Reiterin, welcher Reiter träumt nicht davon, eins zu werden mit seinem Pferd, in vollkommener Harmonie mit feinsten Hilfen zu schönsten Bewegungsabläufen zu kommen? Zu einer Reitkunst, wie sie ab dem 16. Jahrhundert in Frankreich praktiziert wurde – nicht zum Einsatz des Pferdes im Krieg, sondern zum Selbstzweck: um das Pferd bis ins hohe Alter gesund zu erhalten.
Klassisches Reiten wird gepflegt an der Wiener Hofreitschule, an der Königlichen Hofreitschule im spanischen Jerez und von verschiedenen Reitmeistern, die vor allem auf der iberischen Halbinsel gelernt haben, wie der Däne Bent Branderup.
Der Pferde-Veterinär Gerd Heuschmann liefert dazu den theoretisch-anatomischen Hintergrund. Er zeigt, wie widernatürlich und schädlich die Trainingsmethoden im modernen Turniersport sind. Doch auch in der "klassischen" Szene gibt es gute und schlechte Beispiele. Wie soll sich ein Freizeitreiter da zurecht finden?
Manuskript zur Sendung als PDF-Dokument oder im barrierefreien Textformat
Wdh. vom 14.3.2010
Der Pferde-Veterinär Gerd Heuschmann liefert dazu den theoretisch-anatomischen Hintergrund. Er zeigt, wie widernatürlich und schädlich die Trainingsmethoden im modernen Turniersport sind. Doch auch in der "klassischen" Szene gibt es gute und schlechte Beispiele. Wie soll sich ein Freizeitreiter da zurecht finden?
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Wdh. vom 14.3.2010