"Wir sind gut gerüstet"
Seine Hochschule sei gut vorbereitet, durch doppelte Abiturientenjahrgänge und Aussetzung der Wehrpflicht ein Drittel mehr Erstsemester zu verkraften, sagt Bernd Huber. Der Präsident der Maximilians-Uni München spricht sich gegen die Abschaffung von Studiengebühren aus.
Ulrike Timm: Drängelig geht es zu in München dieser Tage zum Semesterbeginn. Einen festen Schreibtisch an der Ludwig-Maximilians-Universität in München hat natürlich der Präsident der Uni, Professor Bernd Huber. Ich grüße Sie!
Bernd Huber: Grüß Sie Gott!
Timm: Herr Huber, Sie haben ja viel zu stemmen: Der erste doppelte Abiturientenjahrgang, die Wehrpflicht ausgesetzt – wie sieht es denn zurzeit bei Ihnen aus in Hörsälen und Seminaren?
Ludwig-Maximilians-Universität MünchenHuber: Ja, es ist natürlich viel los – das ist es übrigens immer am Semesteranfang, aber dieses Jahr sind es natürlich besonders viele Studierende, die zu uns gekommen sind, insgesamt neuneinhalb Tausend neue Studierende, die jetzt an der LMU anfangen. Das ist gut ein Drittel mehr, als wir normalerweise haben. Von daher ist schon natürlich erforderlich zu improvisieren, sich anzustrengen, aber ich glaube, wir sind gut gerüstet, und ich glaube, wir werden das gut hinbekommen.
Timm: Von anderen Unis sind schon Kirchen und Kinos angemietet worden, um die vielen Studenten erst mal schlicht unterzubringen – reichen Ihre Räumlichkeiten aus?
Huber: Na ja, es ist natürlich schon eine Sondersituation, die der doppelte Abiturjahrgang hervorgerufen hat, und ich glaube, wir müssen alle damit leben, dass wir im einen oder anderen Fall die ein oder andere Unbequemlichkeit sicherlich haben werden. Aber ich glaube, insgesamt werden wir den jungen Leuten ein sehr, sehr gutes Studienangebot machen, und unsere Studierenden werden auch im Regelfall, denke ich, auch gute Sitzplätze haben.
Timm: Ihre Uni, Professor Huber, ist eine der bestangesehenen und auch eine der beliebtesten, mit entsprechend hoher Zulassungshürde, mit entsprechend hohem NC. Können Sie sich da auch jetzt ein bisschen ins Fäustchen lachen – hoher NC, wenig Platz, gleich die besten Studenten aller Zeiten nach München?
Huber: Nun ja, wir wollen ja versuchen, allen Studierenden ein möglichst gutes Studienangebot zu machen, und wir wollen niemanden ausschließen, aber es ist klar, die Nachfrage nach einem Studienplatz in München ist sehr hoch – in der BWL haben wir für jeden Studienplatz acht Bewerber. Und es ist klar, dass in der Sondersituation des doppelten Abiturjahrgangs die Zulassungsbeschränkungen eher noch etwas härter zugreifen. Man muss aber sagen, wir haben in vielen Fächern zusätzliche Studienplätze geschaffen, zusätzliche Studienangebote eingerichtet, und das gilt auch für die zulassungsbeschränkten Fächer. Zum Beispiel in der BWL haben wir die Kapazität um fast 50 Prozent erhöht, sodass es doch für sehr, sehr viele Studierende möglich wird, das von ihnen gewünschte Studium hier bei uns an der LMU zu realisieren.
Timm: Zusätzliche Studienplätze - heißt das einfach, der eine von den acht BWL-Bewerbern, der durchkommt, hat einen Platz, an dem er sitzen oder stehen und hören kann oder hat er auch mehr Dozenten?
Huber: Es gibt mehr Dozenten natürlich, das ist natürlich die Maßnahme gewesen, die wir in den vergangenen Jahren realisiert haben, dass wir zusätzliche Dozenten, zusätzliche Professuren geschaffen haben und auf diese Weise auch das Studienangebot materiell erhöhen können. Sonst ginge es natürlich nicht, das ist natürlich eine wichtige Voraussetzung, aber dadurch sind wir in der Lage, statt normalerweise 600 Studienanfänger in der BWL jetzt 850 Studienanfänger aufzunehmen.
Timm: Schrecken Ihre Studenten Studiengebühren also offenbar nicht ab?
Huber: Ja, die Studienbeiträge sind natürlich für den einzelnen Studierenden schon eine signifikante finanzielle Belastung. Andererseits muss man sehen, ist ein Studium natürlich gerade auch an der LMU, aber das gilt für viele andere Hochschulen auch, hoch attraktiv, weil es einem natürlich viele persönliche Perspektiven eröffnet, sowohl was den Beruf betrifft als auch die eigene persönliche Entwicklung. Von daher und der Ansturm zeigt bei uns, dass insgesamt auch mit Studienbeiträgen die Nachfrage nach Studienplätzen nach wie vor unverändert hoch ist.
Timm: Ich frage Sie natürlich auch, weil es im CSU-strammen Bayern plötzlich im Sommer Vorbehalte des Ministerpräsidenten gegen Studiengebühren gab und damit auch eine CSU-interne Diskussion – freut Sie das?
Huber: Also ich kann jetzt solche politischen Debatten natürlich nicht im Einzelnen beurteilen ...
Timm: Aber Sie haben doch eine Meinung.
Huber: ... die sind auch in Bayern schwierig zu beurteilen. Ich will's mal so versuchen zusammenzufassen: Es ist völlig klar, dass die Einnahmen aus den Studienbeiträgen ganz entscheidend für die bayerischen Hochschulen sind. Wir sind auf diese Mittel dringend angewiesen, also eine Abschaffung der Studienbeiträge wäre eine wirkliche Katastrophe für die bayerischen Hochschulen. Wir sind jetzt in einem sehr intensiven und zugegebenermaßen nicht immer ganz einfachen Dialog, die bayerische Staatsregierung davon zu überzeugen, dass jedenfalls ganz klar die Notwendigkeit da ist, dass wir diese Einnahmen aus den Studienbeiträgen brauchen.
Timm: Zu viele Studenten für zu wenige Plätze, Bachelor-Studiengänge, die noch nicht so wirklich universitär verdaut sind, und Diskussionen um Studiengebühren. Wenn das Stichwort fällt, Verbesserung der Studienbedingungen, was ist dann für Sie als Präsident der Universität München vorrangig, was steht da Top eins?
Huber: Na, für uns ist natürlich die Verbesserung der Studienbedingungen ein ganz zentrales Anliegen. Das versuchen wir ja zum Beispiel – das ist ja der Sinn und Zweck auch der Studienbeiträge, die Studienbedingungen insgesamt zu verbessern. Ich glaube aber auch, dass es eine Zukunftsaufgabe für die Hochschulen sein wird, denn bei aller Überlastung, die wir im Moment haben – durch doppelten Abiturjahrgang, Aussetzung der Wehrpflicht –, ist ja klar, dass wir aufgrund der demografischen Entwicklung in einigen Jahren natürlich auch einen Rückgang der Studierendenzahlen haben werden. Dann wird sich jede Hochschule intensiv und intensiver als bisher um zusätzliche Studierende bemühen müssen. Und deswegen ist es auch für uns existenziell ganz wichtig, dass unsere Studienbedingungen insgesamt attraktiv sind.
Timm: Und wenn es um die Verbesserung dieser Bedingungen ginge, was wäre da für Sie Priorität, was hätte für Sie Priorität, was wäre Top eins?
Huber: Eine deutliche Verbesserung der Betreuungsrelationen, das heißt das Verhältnis Professoren zu Studierenden, Dozenten zu Studierenden. Das ist, glaube ich, das Hauptmanko, was wir an den deutschen Hochschulen haben. Das gilt also nicht nur für die LMU, sondern für viele andere auch, dass wir im internationalen Vergleich ein sehr ungünstiges Betreuungsverhältnis haben.
Timm: Wie ist das jetzt und was wäre richtig?
Huber: Na, das kann man jetzt nicht generell sagen, das ist von Fach zu Fach sehr unterschiedlich. Es gibt Fächer, die sehr ungünstige Betreuungsrelationen haben, beispielsweise in den Wirtschafts- und Rechtswissenschaften mit zum Teil 50, 60 Studierenden je Dozent, und da könnte man deutlich zu einer Verbesserung kommen.
Timm: Herr Huber, Sie haben von 1979 bis 1984 Volkswirtschaft studiert in Gießen. Sind Sie froh, dass Sie nicht mehr 20 sind und heute beginnen müssen?
Huber: Nee, da bin ich nicht drüber froh. Also ich muss sagen, ich finde, das Studium ist eine der schönsten Lebensphasen, die man haben kann, weil man unglaublich viel lernen kann, man kann viel erleben, und es ist schon eine Phase, die für die Entwicklung der eigenen Persönlichkeit ganz entscheidend ist. Und das ist auch eine Erfahrung, glaube ich, die die meisten machen. Die meisten blicken im Nachhinein gern auf Ihr Studium zurück und sehen, dass es eine besonders schöne Zeit war, mit viel Freiheit und vielen Möglichkeiten zur eigenen Entwicklung. Ich würde gerne noch mal studieren.
Timm: Ich hatte Sie ja gefragt, ob Sie heute noch mal beginnen möchten, eben vor dem Hintergrund, den Sie hatten.
Huber: Das würde ich auch heute wieder machen. Nein, nein, gar keine Frage.
Timm: Das war Professor Bernd Huber, er leitet die Ludwig-Maximilians-Universität in München, und wir sprachen über viele Studenten, die sich zum Semesteranfang in die Hörsäle drängen. Ich danke Ihnen fürs Gespräch!
Huber: Wiederhören, danke schön auch!
Äußerungen unserer Gesprächspartner geben deren eigene Auffassungen wieder. Deutschlandradio macht sich Äußerungen seiner Gesprächspartner in Interviews und Diskussionen nicht zu eigen.
Links bei dradio.de:
"Viele waren natürlich ein bisschen abgeschreckt" - Studentenvertreterin über die zahlreichen Erstsemester an den Hochschulen
Bernd Huber: Grüß Sie Gott!
Timm: Herr Huber, Sie haben ja viel zu stemmen: Der erste doppelte Abiturientenjahrgang, die Wehrpflicht ausgesetzt – wie sieht es denn zurzeit bei Ihnen aus in Hörsälen und Seminaren?
Ludwig-Maximilians-Universität MünchenHuber: Ja, es ist natürlich viel los – das ist es übrigens immer am Semesteranfang, aber dieses Jahr sind es natürlich besonders viele Studierende, die zu uns gekommen sind, insgesamt neuneinhalb Tausend neue Studierende, die jetzt an der LMU anfangen. Das ist gut ein Drittel mehr, als wir normalerweise haben. Von daher ist schon natürlich erforderlich zu improvisieren, sich anzustrengen, aber ich glaube, wir sind gut gerüstet, und ich glaube, wir werden das gut hinbekommen.
Timm: Von anderen Unis sind schon Kirchen und Kinos angemietet worden, um die vielen Studenten erst mal schlicht unterzubringen – reichen Ihre Räumlichkeiten aus?
Huber: Na ja, es ist natürlich schon eine Sondersituation, die der doppelte Abiturjahrgang hervorgerufen hat, und ich glaube, wir müssen alle damit leben, dass wir im einen oder anderen Fall die ein oder andere Unbequemlichkeit sicherlich haben werden. Aber ich glaube, insgesamt werden wir den jungen Leuten ein sehr, sehr gutes Studienangebot machen, und unsere Studierenden werden auch im Regelfall, denke ich, auch gute Sitzplätze haben.
Timm: Ihre Uni, Professor Huber, ist eine der bestangesehenen und auch eine der beliebtesten, mit entsprechend hoher Zulassungshürde, mit entsprechend hohem NC. Können Sie sich da auch jetzt ein bisschen ins Fäustchen lachen – hoher NC, wenig Platz, gleich die besten Studenten aller Zeiten nach München?
Huber: Nun ja, wir wollen ja versuchen, allen Studierenden ein möglichst gutes Studienangebot zu machen, und wir wollen niemanden ausschließen, aber es ist klar, die Nachfrage nach einem Studienplatz in München ist sehr hoch – in der BWL haben wir für jeden Studienplatz acht Bewerber. Und es ist klar, dass in der Sondersituation des doppelten Abiturjahrgangs die Zulassungsbeschränkungen eher noch etwas härter zugreifen. Man muss aber sagen, wir haben in vielen Fächern zusätzliche Studienplätze geschaffen, zusätzliche Studienangebote eingerichtet, und das gilt auch für die zulassungsbeschränkten Fächer. Zum Beispiel in der BWL haben wir die Kapazität um fast 50 Prozent erhöht, sodass es doch für sehr, sehr viele Studierende möglich wird, das von ihnen gewünschte Studium hier bei uns an der LMU zu realisieren.
Timm: Zusätzliche Studienplätze - heißt das einfach, der eine von den acht BWL-Bewerbern, der durchkommt, hat einen Platz, an dem er sitzen oder stehen und hören kann oder hat er auch mehr Dozenten?
Huber: Es gibt mehr Dozenten natürlich, das ist natürlich die Maßnahme gewesen, die wir in den vergangenen Jahren realisiert haben, dass wir zusätzliche Dozenten, zusätzliche Professuren geschaffen haben und auf diese Weise auch das Studienangebot materiell erhöhen können. Sonst ginge es natürlich nicht, das ist natürlich eine wichtige Voraussetzung, aber dadurch sind wir in der Lage, statt normalerweise 600 Studienanfänger in der BWL jetzt 850 Studienanfänger aufzunehmen.
Timm: Schrecken Ihre Studenten Studiengebühren also offenbar nicht ab?
Huber: Ja, die Studienbeiträge sind natürlich für den einzelnen Studierenden schon eine signifikante finanzielle Belastung. Andererseits muss man sehen, ist ein Studium natürlich gerade auch an der LMU, aber das gilt für viele andere Hochschulen auch, hoch attraktiv, weil es einem natürlich viele persönliche Perspektiven eröffnet, sowohl was den Beruf betrifft als auch die eigene persönliche Entwicklung. Von daher und der Ansturm zeigt bei uns, dass insgesamt auch mit Studienbeiträgen die Nachfrage nach Studienplätzen nach wie vor unverändert hoch ist.
Timm: Ich frage Sie natürlich auch, weil es im CSU-strammen Bayern plötzlich im Sommer Vorbehalte des Ministerpräsidenten gegen Studiengebühren gab und damit auch eine CSU-interne Diskussion – freut Sie das?
Huber: Also ich kann jetzt solche politischen Debatten natürlich nicht im Einzelnen beurteilen ...
Timm: Aber Sie haben doch eine Meinung.
Huber: ... die sind auch in Bayern schwierig zu beurteilen. Ich will's mal so versuchen zusammenzufassen: Es ist völlig klar, dass die Einnahmen aus den Studienbeiträgen ganz entscheidend für die bayerischen Hochschulen sind. Wir sind auf diese Mittel dringend angewiesen, also eine Abschaffung der Studienbeiträge wäre eine wirkliche Katastrophe für die bayerischen Hochschulen. Wir sind jetzt in einem sehr intensiven und zugegebenermaßen nicht immer ganz einfachen Dialog, die bayerische Staatsregierung davon zu überzeugen, dass jedenfalls ganz klar die Notwendigkeit da ist, dass wir diese Einnahmen aus den Studienbeiträgen brauchen.
Timm: Zu viele Studenten für zu wenige Plätze, Bachelor-Studiengänge, die noch nicht so wirklich universitär verdaut sind, und Diskussionen um Studiengebühren. Wenn das Stichwort fällt, Verbesserung der Studienbedingungen, was ist dann für Sie als Präsident der Universität München vorrangig, was steht da Top eins?
Huber: Na, für uns ist natürlich die Verbesserung der Studienbedingungen ein ganz zentrales Anliegen. Das versuchen wir ja zum Beispiel – das ist ja der Sinn und Zweck auch der Studienbeiträge, die Studienbedingungen insgesamt zu verbessern. Ich glaube aber auch, dass es eine Zukunftsaufgabe für die Hochschulen sein wird, denn bei aller Überlastung, die wir im Moment haben – durch doppelten Abiturjahrgang, Aussetzung der Wehrpflicht –, ist ja klar, dass wir aufgrund der demografischen Entwicklung in einigen Jahren natürlich auch einen Rückgang der Studierendenzahlen haben werden. Dann wird sich jede Hochschule intensiv und intensiver als bisher um zusätzliche Studierende bemühen müssen. Und deswegen ist es auch für uns existenziell ganz wichtig, dass unsere Studienbedingungen insgesamt attraktiv sind.
Timm: Und wenn es um die Verbesserung dieser Bedingungen ginge, was wäre da für Sie Priorität, was hätte für Sie Priorität, was wäre Top eins?
Huber: Eine deutliche Verbesserung der Betreuungsrelationen, das heißt das Verhältnis Professoren zu Studierenden, Dozenten zu Studierenden. Das ist, glaube ich, das Hauptmanko, was wir an den deutschen Hochschulen haben. Das gilt also nicht nur für die LMU, sondern für viele andere auch, dass wir im internationalen Vergleich ein sehr ungünstiges Betreuungsverhältnis haben.
Timm: Wie ist das jetzt und was wäre richtig?
Huber: Na, das kann man jetzt nicht generell sagen, das ist von Fach zu Fach sehr unterschiedlich. Es gibt Fächer, die sehr ungünstige Betreuungsrelationen haben, beispielsweise in den Wirtschafts- und Rechtswissenschaften mit zum Teil 50, 60 Studierenden je Dozent, und da könnte man deutlich zu einer Verbesserung kommen.
Timm: Herr Huber, Sie haben von 1979 bis 1984 Volkswirtschaft studiert in Gießen. Sind Sie froh, dass Sie nicht mehr 20 sind und heute beginnen müssen?
Huber: Nee, da bin ich nicht drüber froh. Also ich muss sagen, ich finde, das Studium ist eine der schönsten Lebensphasen, die man haben kann, weil man unglaublich viel lernen kann, man kann viel erleben, und es ist schon eine Phase, die für die Entwicklung der eigenen Persönlichkeit ganz entscheidend ist. Und das ist auch eine Erfahrung, glaube ich, die die meisten machen. Die meisten blicken im Nachhinein gern auf Ihr Studium zurück und sehen, dass es eine besonders schöne Zeit war, mit viel Freiheit und vielen Möglichkeiten zur eigenen Entwicklung. Ich würde gerne noch mal studieren.
Timm: Ich hatte Sie ja gefragt, ob Sie heute noch mal beginnen möchten, eben vor dem Hintergrund, den Sie hatten.
Huber: Das würde ich auch heute wieder machen. Nein, nein, gar keine Frage.
Timm: Das war Professor Bernd Huber, er leitet die Ludwig-Maximilians-Universität in München, und wir sprachen über viele Studenten, die sich zum Semesteranfang in die Hörsäle drängen. Ich danke Ihnen fürs Gespräch!
Huber: Wiederhören, danke schön auch!
Äußerungen unserer Gesprächspartner geben deren eigene Auffassungen wieder. Deutschlandradio macht sich Äußerungen seiner Gesprächspartner in Interviews und Diskussionen nicht zu eigen.
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"Viele waren natürlich ein bisschen abgeschreckt" - Studentenvertreterin über die zahlreichen Erstsemester an den Hochschulen