Zehn Wissenschaftler erhalten Leibniz-Preise

    Eine Statue von Gottfried Wilhelm Leibniz auf dem Innenhof des Campus der Universität Leipzig
    Eine Statue von Gottfried Wilhelm Leibniz auf dem Innenhof des Campus der Universität Leipzig © picture alliance / dpa / Peter Endig
    Die Preisträger der Leibniz-Preise 2022 stehen fest: Ausgezeichnet werden unter anderen die Rechtswissenschaftlerin Marietta Auer von der Universität Gießen, der Physiker Gabriel Martínez-Pinedovon der TU Darmstadt, der Wirtschaftswissenschfftler Moritz Schularick von der Universität Bonn und
    die Altorientalistin Karen Radner von der Ludwig-Maximilians-Universität, München. Das teilte die Deutsche Forschungsgemeinschaft (DFG) in Bonn mit. Die Preisträger seien aus 134 Vorschlägen ausgewählt worden. Mit der Auszeichnung würdigt die DFG "herausragende Arbeiten aus allen Wissenschaftsgebieten". Die Preisträger erhalten Forschungsgelder in Höhe von 2,5 Millionen Euro. Der Leibniz-Preis gilt als der renommierteste Forschungspreis in Deutschland. Dieses Mal kommen je vier Ausgezeichnete aus den Geistes- und Sozialwissenschaften sowie den Naturwissenschaften und zwei aus den Lebenswissenschaften.