Rundfunkreform
Rainer Esser, Geschäftsführer der ZEIT Verlagsgruppe, plädiert für ein stärkeres Zusammenarbeiten der Qualitätsmedien. © imago / epd / Rico Thumser
ZEIT-Verleger: Streit um presseähnliche Produkte ist unnütz
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
Wenn in dieser Zeit die Öffentlich-Rechtlichen verschwinden, würden wir einen starken Mitspieler im Qualitätsjournalismus verlieren - und die ZEIT hätte kein einziges Abo mehr, so der Verleger der ZEIT, Rainer Esser.