Zu Lande, zu Wasser und in der Luft - ferngesteuertes Kriegsgerät
Maschinen, die töten - was wir aus Science-Fiction-Filmen kennen, ist gar nicht mehr so weit von der Realität entfernt. In den vergangenen Jahren haben Maschinen in militärischen Einsätzen immer mehr Aufgaben übernommen. Welche Waffensysteme gibt es bereits? Und wie könnte die Zukunft aussehen?
5. August 2009.
Klaus Kleber: "Am Ende stand wohl ein kranker Mann auf dem Dach eines Hauses in Pakistan und ahnte nicht, dass am anderen Ende der Welt, in den USA, in der Wüste von Nevada, ein amerikanischer Spezialist die Szene auf seinem Bildschirm hatte, eine Computertaste drückte und dem Leben von Baitullah Mehsud ein Ende setzte."
Drohnen, unbemannte Flugobjekte, greifen fern gesteuert den Kriegsgegner aus der Luft an. Doch unbemannte Militär-Maschinen gibt es nicht nur in der Luft. Armee-Roboter operieren auch am Boden - ferngesteuerte Panzerwagen wie etwa Guardium, eingesetzt von Israel an der Grenze zum Gazastreifen, stolz beworben in einem Werbevideo.
"Guardium ist die richtige Wahl beim Schutz sensibler Einrichtungen vor möglichen Gefahren."
Dieses System ist noch unbewaffnet. Anders als ein Roboter, den der Elektronikkonzern Samsung entwickelt hat und den Südkorea an der Grenze zu Nordkorea einsetzt. Er kann überwachen - und auf Befehl auch feuern.
Werbevideo Samsung: "Die innovative Technik garantiert Schutz vor allen Angriffen, ist den bisherigen Systemen überlegen und bringt ihre Mission effizienter zu Ende als je zuvor."
Roboter in der Luft, auf dem Land und unter Wasser.
"Die unbemannten Geräte werden in Netzwerken, vielleicht sogar in Schwärmen operieren. So werden sie überall in der Welt die Lage beobachten und Macht ausüben."
Früher wurden Soldaten in die Schlacht geschickt - künftig könnten mehr und mehr Roboter erkunden, verteidigen und angreifen. Dahin geht zumindest in den hoch technisierten Staaten die Entwicklung der Militärtechnik.
Die Zukunft des Krieges - Visionen und Alpträume zu den Kampfplätzen von morgen
Klaus Kleber: "Am Ende stand wohl ein kranker Mann auf dem Dach eines Hauses in Pakistan und ahnte nicht, dass am anderen Ende der Welt, in den USA, in der Wüste von Nevada, ein amerikanischer Spezialist die Szene auf seinem Bildschirm hatte, eine Computertaste drückte und dem Leben von Baitullah Mehsud ein Ende setzte."
Drohnen, unbemannte Flugobjekte, greifen fern gesteuert den Kriegsgegner aus der Luft an. Doch unbemannte Militär-Maschinen gibt es nicht nur in der Luft. Armee-Roboter operieren auch am Boden - ferngesteuerte Panzerwagen wie etwa Guardium, eingesetzt von Israel an der Grenze zum Gazastreifen, stolz beworben in einem Werbevideo.
"Guardium ist die richtige Wahl beim Schutz sensibler Einrichtungen vor möglichen Gefahren."
Dieses System ist noch unbewaffnet. Anders als ein Roboter, den der Elektronikkonzern Samsung entwickelt hat und den Südkorea an der Grenze zu Nordkorea einsetzt. Er kann überwachen - und auf Befehl auch feuern.
Werbevideo Samsung: "Die innovative Technik garantiert Schutz vor allen Angriffen, ist den bisherigen Systemen überlegen und bringt ihre Mission effizienter zu Ende als je zuvor."
Roboter in der Luft, auf dem Land und unter Wasser.
"Die unbemannten Geräte werden in Netzwerken, vielleicht sogar in Schwärmen operieren. So werden sie überall in der Welt die Lage beobachten und Macht ausüben."
Früher wurden Soldaten in die Schlacht geschickt - künftig könnten mehr und mehr Roboter erkunden, verteidigen und angreifen. Dahin geht zumindest in den hoch technisierten Staaten die Entwicklung der Militärtechnik.
Die Zukunft des Krieges - Visionen und Alpträume zu den Kampfplätzen von morgen