Zu wenig Wasser

Von Reinhard Spiegelhauer |
Die Tablas de Daimiel sind eines der größten Feuchtgebiete Spaniens und eines der bedeutendsten Naturschutzgebiete Südeuropas. Heute sind sie vollkommen ausgetrocknet, nur noch ein Prozent ist tatsächlich von Wasser bedeckt.
Immer wieder entzündet sich der ausgetrocknete Torf selbst und glimmt unter der Oberfläche weiter, es droht die endgültige Versteppung. Schuld sollen angeblich die Landwirte sein. Im Januar wird eine Überbrückungsleitung für Wassernachschub sorgen.

Cervantes’ tragischer Held Don Quijote hat die spanische Mancha berühmt gemacht: Sie ist Teil des kastilischen Hochlands im Herzen der iberischen Halbinsel - eine gigantische Ebene südlich von Madrid, so groß wie Nordrhein-Westfalen. Trockene Steppenlandschaft herrscht vor in der Mancha, wo einem oft der Wind ins Gesicht bläst. Jener Wind, der früher viele Mühlen angetrieben hat, deren Ruinen noch heute überall in der Mancha zu sehen sind. Windmühlen, die Don Quijote im Roman als unbesiegbare Riesen erscheinen. Ein semiarid-kontinentales Klima herrscht hier, sagen Wissenschaftler – es gibt nur wenig Niederschlag und die Temperaturschwankungen sind groß.

Und doch gibt es ausgerechnet hier, wo über weite Strecken steppenartige Vegetation vorherrscht, auch ein einzigartiges, fast 20 Quadratkilometer großes Feuchtgebiet: die Tablas de Daimiel. Heimat seltener Pflanzen und Tiere, und wichtiger Rastplatz für Zugvögel – zum Beispiel für etwa zehntausende Kraniche auf dem Weg in ihr Winterquartier in der Extremadura. 1981 ist der Nationalpark zum UNESCO- Biosphärenreservat erklärt worden. Doch heute, knapp 30 Jahre später, sind die Tablas de Daimiel praktisch ausgetrocknet.

Kaum einer kennt den Nationalpark in der Nähe der Kleinstadt Daimiel so gut wie Santos Cirujano. Der Wissenschaftler vom Botanischen Garten in Madrid kommt seit 1974 regelmäßig zu Forschungen in die Tablas de Daimiel, er ist Autor zahlreicher wissenschaftlicher Artikel über die Entwicklung des Feuchtgebietes.

"Gleich sehen wir das, was früher mal die "Ojos de Guadiana" waren. 1957/58 haben die Quellen die Straße hier überschwemmt - heute ist alles trockengelegt und Ackerfläche. Hier sind wir am Ursprung des Desasters der ‚Tablas de Daimiel‘ … parken wir mal hier, um uns das anzuschauen."

Unter der Hochebene der Mancha gibt es riesige Grundwasserspeicher: heute tragen sie Namen wie "Hydrogeologische Einheit 04-04" – früher wurden sie einfach durchnummeriert. Der Grundwasserspeicher 23 führte so viel Wasser in die Gegend, dass es nördlich der Tablas de Daimiel an der Oberfläche aus dem Boden austrat – damals war hier das Quellgebiet eines der großen Flüsse Spaniens, des Guadiana. Doch heute ist hier alles trocken, der Flusslauf des Guadiana beginnt tatsächlich an einem Stausee 50 Kilometer weiter westlich:

"Man sieht noch die dunkleren Stellen, wo das Wasser hoch kam. Hier entsprang der Guadiana und schlängelte sich weiter, bis er in die Wasserflächen im Park mündete. Das einzige, was heute noch daran erinnert, ist der riesige Brunnen, der Daimiel mit Wasser versorgt."

Schon 1956 begann das Ende der Feuchtgebiete in der Mancha. Damals gab es noch ausgedehnte Überschwemmungsgebiete entlang der Flussufer der Mancha – unter dem Franco-Regime begann man, sie zunächst trocken zu legen um das gewonnene Land dann landwirtschaftlich zu nutzen, erzählt Botaniker Cirujano:

"In den Sechzigerjahren gab es eine fortschrittsfanatische Politik, man wollte unproduktive Böden unter den Pflug nehmen. Es hieß, unter der Mancha gäbe es ein unerschöpfliches Süßwasser-Meer. Die Bauern haben sich entsprechend verhalten und gesagt: wir nutzen so viel Land wir nur können. Die Leute haben ohne Genehmigung Brunnen gebohrt, und so gibt es heute Tausende von Brunnen, und ein großer Teil davon ist illegal."

Doch weil das Süßwasser-Meer unter der Mancha eben nicht unerschöpflich ist, weil immer mehr und immer tiefere Brunnen gebohrt worden sind, ist der Grundwasserspiegel so stark gesunken, dass heute 99 Prozent des Fläche des Biosphärenreservats Tablas de Daimiel trocken gefallen sind. Wenn man von den Ojos de Guadiana weiter fährt, in Richtung Besucherzentrum des Nationalparks, kommt man über eine alte Steinbrücke.

An den Verfärbungen der Pfeiler kann man sehen, wie hoch hier früher das Wasser stand – wohl um die zwei, drei Meter. Heute ist der Flusslauf ausgetrocknet, das Wasserrad der alten Mühle, die gerade restauriert wird, hängt in der Luft - ein trauriger Anblick.

"Traurig? Ich könnte heulen - dann gäbe es wenigstens ein paar Tropfen Wasser hier."

Bis vor ein paar Jahren lagen rund um die Tablas de Daimiel sogar Maisfelder, für deren Bewässerung besonders viel Wasser gebraucht wurde. Seit die EU-Förderung dafür nicht mehr attraktiv ist, wird jetzt verstärkt Wein angebaut. Den gab es in der Mancha zwar schon immer, aber während früher vor allem genügsame, kriechende Reben verbreitet waren, sind nun Hochleistungs-Weinstöcke auf dem Vormarsch. Cirujano flüchtet sich in Zynismus:

"Das Wasser hat sich in Wein verwandelt, ein Wunder...! Und ein gutes noch dazu, denn der Wein wird immer besser. Das Grundwasser ist zu Trauben geworden, das ist doch auch nicht schlecht …"

Früher, als hier noch ausgedehnte Wasserflächen waren, der Wind und eine riesige Zahl von Vögeln ein ganz eigenartiges Geräusch erzeugten, da kamen um die 300.000 Besucher jährlich, um die Natur zu entdecken. Heute ist es nur noch ein Drittel davon, klagt Naturführer Dario Fernández, vom Informationszentrum im der Mitte des Parkes:

"Die Leute, die in den Nationalpark der Tablas kommen, wollen ein geschütztes Gebiet sehen, ein einzigartiges Ökosystem – heute erfüllt es bedauerlicherweise nicht mehr diese Kriterien."

Knapp 2000 Hektar groß ist das geschützte Gebiet, bis vor zehn Jahren war es praktisch eine zusammenhängende Wasserfläche mit Schilfröhricht-Bereichen und nur einigen wenigen kleinen Inseln, die aus dem stillen, Brettebenen Wasser ragten - das spanische "Tablas" bedeutet Platte. Auf Holzstegen konnten die Besucher sich ins Schilf vor wagen und die Natur beobachten. Heute stehen nur die Pfosten des Stegs direkt am Besucherzentrum noch im Wasser – auf einer 15 Hektar großen Vorzeigefläche des Parks gibt es dank dreier Brunnen noch eine kleine Wasserfläche, auf der man Weißkopfruderente, Kolbenente und andere seltene Arten beobachten kann.

Parkwächter Bautista García-Consuegra schmerzt der Anblick und die Erinnerung an seine Kindheit:

"Wir waren hier früher sehr glücklich - man ging durch eine Gegend, so natürlich, wie man es sich nur vorstellen kann: kristallklares, sauberes Wasser, in dem man mit dem Kahn an jeden beliebigen Ort fahren und baden konnte. Schöne Erinnerungen, aber zugleich sehr traurige."

Bautista García-Consuegra ist Sohn eines Fischers, auf einer der Inseln in Las Tablas geboren. In den Fünfziger Jahren, bevor die Intensivlandwirtschaft in der Gegend Einzug hielt, lebten eine ganze Reihe Familien in und von den Tablas – im Einklang mit der Natur. Bautistas Bruder Jesús erinnert sich noch gut daran:

"Ich denke oft daran zurück, wie ich als Junge mit dem Boot Krebse fangen gefahren bin. Oder wie wir nachts zum Fischen gefahren sind, mit einer Karbid-Lampe vorne am Bug; man konnte bis zum Grund schauen, die Fische sehen – was man da sehen konnte, war ein Wunder."

Mitte der Achtziger Jahre begann dieses Wunder der Natur zu verschwinden – 1995 waren die Tablas zum ersten Mal komplett ausgetrocknet. Ungewöhnlich ergiebiger Regen und Überleitungen aus anderen Flüssen halfen in den Folgejahren, das Schlimmste zu verhindern. Doch seit 2005 reicht es nur noch mit Hilfe der Brunnen für einen Alibi-See.

Die Landwirte in der Gegend sind ein wichtiges Wählerpotenzial. Wer in der Autonomen Gemeinschaft Kastilien-La Mancha die Regierung stellt, hängt oft nur von 10 bis 15.000 Stimmen ab. Auch deshalb ist jahrzehntelang niemand gegen die illegalen Brunnenbohrungen vorgegangen. Nun allerdings ist abzusehen, dass die Intensivlandwirtschaft auch für die Menschen in der Region zum Problem werden könnte.

Im Boden und im Trinkwasser reichern sich Dünger- und Pflanzenschutzmittel-Rückstände an, der irrwitzige Wasserverbrauch ist auch mit immer neuen, noch tiefer gehenden Brunnen kaum noch zu decken. Selbst manche Bauern verlangen inzwischen, dass nicht mehr jeder unbegrenzt beregnen soll – so wie Manuel Martin Chacon, der allerdings selbst immerhin 100 Hektar Land bewässert:

"Man muss darauf achten, denn es geht auch um unsere Kinder und Enkel! Man muss an die Zukunft denken, deswegen haben wir doch Kinder! Und wer nicht daran denkt, der sollte zumindest bedenken, dass auch die Natur Wasser braucht. Nicht nur der Landwirt. Tiere und Pflanzen brauchen das Wasser, sogar der Boden, damit er nicht zur Wüste wird. Wasser braucht nicht nur der Bauer, sondern alle Lebewesen."

Tatsächlich gibt es seit 2007 endlich einen Plan, mit dessen Hilfe die Nutzung der Wasserressourcen neu geregelt werden soll. Doch ihn umzusetzen, wird Zeit brauchen, warnt Paula Fernández, die Chefin eines ungewöhnlichen Superministeriums ist: des Umwelt- Energie- und Industrieministeriums von Kastilien-La Mancha:

"Man muss die Dinge ändern, aber im Gespräch und im Konsens. Wir haben den Wasserverbrauch schon reduziert und wir werden in einigen Gebieten landwirtschaftliche in industrielle Nutzung überführen. Das bringt Kastilien-La Mancha Wachstum und trägt gleichzeitig bei, Wasser zu sparen."

In der Kleinstadt Daimiel ist ein bescheidener Gewerbepark entstanden - bisher dominiert dort allerdings die industrielle Herstellung von Wein und Traubensaft; kaum ein Beitrag zu nachhaltiger Wasserwirtschaft. Die Landwirte in der Region allerdings freuen sich auf Subventionen durch die Regionalregierung, nachdem die EU nicht mehr so freigiebig ist, wie früher. Auch wenn Jesús Pozuelo von der Interessenvertretung der beregnenden Landwirte es etwas anders formuliert:

"Der Ankauf von Wasserrechten durch die Regierung ist eine effiziente Maßnahme. Über dem Grundwasserspeicher 23 werden um die 125.000 Hektar bewässert. Der Plan ist, die Hälfte herauszunehmen. Mit der Fläche, in der die Beregnung erlaubt bleibt und einer rigorosen Kontrolle, die es bis jetzt nicht gab, müsste die Rechnung aufgehen, glaube ich."

Im Moment jedenfalls ist die Lage in den Tablas de Daimiel schlimmer als je zuvor - wo früher der Guadiana in den Park floß, rascheln heute vertrocknete Kräuter:

Weil das Wasser fehlt, machen sich von Jahr zu Jahr mehr fremde Pflanzen breit - das Feuchtgebiet droht von Allerwelts-Kräutern überwuchert zu werden, sagt Botaniker Santos Cirujano aus Madrid. Und als ob das noch nicht genug wäre, reißt nun auch noch die ausgetrocknete Erde auf; riesige Spalten klaffen im Boden:

"Durch die Spalten kommt Sauerstoff in die Torfschichten im Boden, und zusammen mit der Hitze von 60, 70 Grad, die sich bei der Zersetzung der Pflanzen im Boden entwickelt, sind dadurch in dieser ganzen Zone unterirdische Brände im Torf entstanden."

Diese Torfschichten unter dem Feuchtgebiet sind im Verlauf von Jahrtausenden aus den abgestorbenen Teilen der Sumpfpflanzen entstanden. Sie sind eine Vorstufe zu Kohle; große Mengen an Kohlenstoff sind darin fest gelegt, sind im Boden gespeichert, statt in Form von Kohlendioxid zur Erderwärmung beizutragen.

Doch jetzt schwelt der junge fossile Brennstoff vor sich hin und setzt tonnenweise Treibhausgas frei. Aus unzähligen Spalten im Erdreich quillt Rauch hervor - aber es ist fast unmöglich zu sagen, wo genau die Brandherde sind. Und ebenso schwierig, sie gezielt zu bekämpfen, sagt Rosa Mediavilla vom Staatlichen Institut für Geologie und Bergbau, die die Spalten untersucht:

"Es ist ein Prozess, den man nicht aufhalten kann, wenn der Boden nicht gut durchfeuchtet ist. Es muss nicht unbedingt eine Wasserschicht darüber liegen, aber der Grund muss durchfeuchtet sein. Wenn der Naturpark nicht unter Wasser gesetzt wird, dann ist er tot und wir verlieren eine Kohlenstoff-Senke. Und das, wo der Klimawandel bevorsteht. Feuchtgebiete wie das der Tablas de Daimiel, die jahrtausendelang als Kohlenstoffsenke gewirkt haben, gibt es nicht viele. Deswegen ist es besonders und einzigartig."

Dort, wo der Torf verbrennt, droht sich außerdem die gesamte Geländecharakter rigoros zu Verändern. Große unterirdische Hohlräume entstehen, die früher oder später einzubrechen drohen, sagt Luis Moreno vom Staatlichen Institut für Geologie und Bergbau:

"In den vergangenen sechs Monaten sind manche Bereiche schon unpassierbar geworden. In drei, vier Jahren dürfte sich das gesamte Gelände unwiederbringlich verändert haben. Was heute eine ebene Fläche ist, die schnell vom Wasser bedeckt werden kann, wird sich in eine Mondlandschaft verwandeln.""

Große Planierraupen sind mitten im Biosphärenreservat unterwegs, um die Spalten im Boden zu schließen – so soll die Sauerstoffzufuhr zu den Bränden gekappt werden. Und aus zwei Brunnen wird Wasser dorthin geleitet, wo die größten unterirdischen Brandherde vermutet werden – ob die Rohre wirklich an der richtigen Stelle liegen, weiß keiner so ganz genau.

Schon im Sommer des vergangenen Jahres hat die UNESCO damit gedroht, die Tablas de Daimiel könnten den Biosphären-Status verlieren – zwei Jahre noch hat Spanien Zeit, den Zustand des Nationalparks spürbar zu verbessern, dann soll eine endgültige Entscheidung getroffen werden. Im Oktober dieses Jahres dann meldete sich die EU zu Wort und verlangte von Spanien, die weitere Zerstörung der Tablas de Daimiel zu verhindern. Für solchen Druck ist es höchste Zeit, sagt Carlos Ruiz, Direktor des Nationalparks. Er fühlt sich von der Politik im Stich gelassen:

"Wenn der Park stirbt, dann dürfte es das erste Mal weltweit sein, dass ein Nationalpark aus dem Katalog gestrichen wird. Wir sprechen von einem Gebiet, dass das Parlament per Gesetz zum Nationalpark erklärt hat. Es kann nicht sein, dass der Staat, der sich vor 36 Jahren für seine Erhaltung entschieden hat, ihn nun sterben lässt."

Immerhin, Ende November hat die Regierung von Kastilien-La Mancha einige Fincas in unmittelbarer Nachbarschaft des Nationalparks angekauft – mit dem Wasser aus den Brunnen der stillgelegten Bauernhöfe sollen jetzt die Tablas de Daimiel versorgt werden. Und auch Rohrleitungen sind im Gespräch, die Wasser aus dem 100 Kilometer weiter nördlich verlaufenden Tajo heranbringen sollen. Das könnte die Situation zu verbessern, bis der Plan über die Neuregelung der Wassernutzung greift und sich der Grundwasserspeicher nachhaltig erholt hat.

Die Kraniche machen auf ihrem Zug noch immer Station an den Tablas de Daimiel – denn inmitten der intensiv landwirtschaftlich genutzten Fläche bleibt sie zumindest vorläufig ein wichtiger Rastplatz. In ganz Europa gibt es nur wenige vergleichbare Feuchtgebiete, warnt Santos Cirujano vom Botanischen Garten in Madrid. Die Gesellschaft müsse sich überlegen, wie viel ihr ein solcher Naturschatz wert sei:

"Wenn man ein Museum wie den Prado zu Apartmentwohnungen umbauen und mehr Geld verdienen kann, warum sollte man die Bilder behalten? Es hängt eben alles vom gesellschaftlichen Interesse ab, oder? So wie man historische Monumente schützt, gibt es Naturmonumente mit Historie. Die Tablas de Daimiel sind mehr als eine Million Jahre alt. Was zählt mehr – Weinherstellung oder ein Ökosystem das unvergleichlich und nicht unwiederbringlich ist? Man muss sich entscheiden, oder?"

Santos Cirujano ist nicht weit entfernt von den Tablas geboren, in Toledo. Er hat die Veränderungen in der Mancha in den vergangenen 35 Jahren genau beobachtet. Und er ist Mitherausgeber mehrerer Bücher, die sich mit den Veränderungen in Nationalpark, Landwirtschaft und Gesellschaft auseinandersetzen – in allen Facetten:

"Wir sind nicht gegen Fortschritt. Wir sind für einen harmonischeren Fortschritt, in dem nicht immer automatisch die Natur den Kürzeren zieht. Man kann ja nicht übersehen, dass in einer Partie zwischen dem Naturschutz und dem Fortschritt, der Fortschritt immer mit einem Tennisschläger antritt und wir, die wir die Natur erhalten wollen, mit einem Ping-Pong-Schläger."

Doch der weißhaarige Mittfünfziger, mit seinen olivgrünen Trekking-Stiefeln und den hochgekrempelten Hemdsärmeln ist entschlossen, notfalls auch weiterhin nur mit einem Ping-Pong-Schläger in der Hand gegen die Fortschritts-Windmühlen in der Mancha zu kämpfen …