Zum Frühstück die "selbstgemachte" Zeitung
Es ist ein weltweit einzigartiges Projekt: Die Schweizerische Post stellt Zeitungen nach eigenem Wunsch zusammen. Noch bis Ende Februar läuft das Projekt "Personal News", das 100 Testpersonen aus dem Raum Zürich mit individuell kombinierten Artikeln aus 20 in- und ausländischen Blättern versorgt.
Das Resultat wird in die heimischen Briefkästen geliefert oder per Email versandt. "Sie müssen also nicht jeden Tag die gleiche Zeitung erhalten, sondern ich entscheide mich vielleicht heute Abend für eine ganz andere Zeitung für morgen früh", erklärt Alfred Hugentobler, bei der Schweizer Post zuständig für den Bereich Printmedien, Deutschlandradio-Kultur-Korrespondent Pascal Lechler.
Die "Personal News" erhält der Kunde dann entweder um sieben Uhr morgens auf dem Bildschirm oder durch den Zeitungsausträger - je nach Wunsch. Gedruckt wird im Auftrag der Schweizer Post, die PDF-Files von den Verlagen erhält, die dann vor Ort ausgedruckt und rechtzeitig ausgetragen werden können.
Wie die Idee entstand? Man habe sich gefragt, wie aus den PDF-Files ein Zusatz für die Verlage und Leser entstehen könnte, und sei darauf gekommen, dass man den Leser fragen könne, ob er die gesamte Zeitung möchte oder nur Teile daraus, erzählt Hugentobler. In den nächsten Wochen soll sich entscheiden, wie es weitergeht mit dem Projekt.
Den vollständigen Beitrag können Sie mindestens bis zum 19. Juli 2009 in unserem Audio-on-demand-Angebot nachhören. ( MP3-Audio )
Die "Personal News" erhält der Kunde dann entweder um sieben Uhr morgens auf dem Bildschirm oder durch den Zeitungsausträger - je nach Wunsch. Gedruckt wird im Auftrag der Schweizer Post, die PDF-Files von den Verlagen erhält, die dann vor Ort ausgedruckt und rechtzeitig ausgetragen werden können.
Wie die Idee entstand? Man habe sich gefragt, wie aus den PDF-Files ein Zusatz für die Verlage und Leser entstehen könnte, und sei darauf gekommen, dass man den Leser fragen könne, ob er die gesamte Zeitung möchte oder nur Teile daraus, erzählt Hugentobler. In den nächsten Wochen soll sich entscheiden, wie es weitergeht mit dem Projekt.
Den vollständigen Beitrag können Sie mindestens bis zum 19. Juli 2009 in unserem Audio-on-demand-Angebot nachhören. ( MP3-Audio )